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Der Freistaat Bayern fördert das Hebammennetzwerk in Kempten und im Landkreis Oberallgäu weiter. Laut Joachim Konrad sichert dies die Arbeit für Schwangere, Eltern und Hebammen langfristig ab und sorgt für Planungssicherheit.

Joachim Konrad, Abgeordneter im Bayerischer Landtag, hat sich erfolgreich für den Erhalt des Hebammennetzwerks in Kempten und im Landkreis Oberallgäu eingesetzt. Wie Konrad mitteilt, wird der Freistaat Bayern die Förderung des Projekts auch in den kommenden Jahren fortführen.
Das Hebammennetzwerk besteht seit fünf Jahren und vermittelt Hebammen, unterstützt junge Eltern und Schwangere, entlastet Kolleginnen und bietet in schwierigen Situationen schnelle Hilfe. Für 2025 stellt der Freistaat rund 93.000 Euro bereit. Stadt Kempten und Landkreis Oberallgäu beteiligen sich jeweils mit zehn Prozent der Kosten sowie zusätzlichen 5.000 Euro jährlich.
Konrad betonte, dass mit der Entscheidung nun Planungssicherheit für die Initiatoren bestehe: „Die Arbeit des Netzwerks ist von zentraler Bedeutung für junge Familien – es freut mich sehr, dass diese wertvolle Unterstützung nun gesichert ist.“
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
Freistaat Hebammen oberallgäu Unterstüzung