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Im Juli 2025 legte das Bauhauptgewerbe in Bayern leicht zu: Die Auftragseingänge stiegen um 3,4 Prozent auf 1,89 Milliarden Euro, vor allem dank starkem Wohnungsbau (+14 %) und gewerblichem Tiefbau (+24,5 %). In Schwaben, zu dem auch das Allgäu gehört, wurden Aufträge im Wert von rund 315 Millionen Euro vergeben. Der Umsatz blieb mit 2,26 Milliarden Euro bayernweit nahezu stabil (+0,9 %), während die Beschäftigtenzahl leicht sank.
Das baugewerbliche Geschäft in Bayern zeigte sich im Juli 2025 leicht belebt – und besonders in Schwaben, zu dem auch das Allgäu gehört, verlief die Entwicklung positiv. Nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Statistik stiegen die Auftragseingänge im bayerischen Bauhauptgewerbe insgesamt um 3,4 Prozent auf 1,89 Milliarden Euro.
In Schwaben summierten sich die neuen Aufträge auf knapp 315 Millionen Euro – getrieben vor allem vom Wohnungsbau (+14 Prozent landesweit) und dem gewerblichen und industriellen Tiefbau, der bayernweit um 24,5 Prozent zulegte. Gleichzeitig verzeichnete der Straßenbau einen starken Rückgang (-26,2 Prozent).
Beim Umsatz erreichte das bayerische Bauhauptgewerbe im Juli 2,26 Milliarden Euro, ein leichtes Plus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. In Schwaben steuerten die Bauunternehmen gut 315 Millionen Euro bei. Während im Hochbau – insbesondere im öffentlichen Bereich – Rückgänge verzeichnet wurden, sorgte der Tiefbau für Zuwächse, allen voran der industrielle Tiefbau mit einem Plus von 11,8 Prozent.
Insgesamt arbeiteten im bayerischen Bauhauptgewerbe im Juli rund 107.900 Personen – ein leichter Rückgang um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
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