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In Brandeln entsteht eine neue Photovoltaik-Freiflächenanlage der VWEW Energie. Ab August speist die fünf Megawatt starke Anlage Strom ins Netz und versorgt rund 1.800 Haushalte. Pro Jahr spart sie etwa 1.600 Tonnen CO₂. Neben Klimaschutz schafft das Projekt durch extensive Bewirtschaftung auch Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Ab November ist eine Bürgerbeteiligung geplant.
In Brandeln entsteht derzeit eine der modernsten Photovoltaik-Freiflächenanlagen der Region. Auf rund fünf Hektar Fläche baut die VWEW Energie, Tochterunternehmen der Stadt Kaufbeuren, eine Anlage mit einer Leistung von fünf Megawatt und optimierter Ost-West-Ausrichtung.
„Schon ab August wird die Anlage ihre Leistung ins Netz einspeisen“, kündigt VWEW-Geschäftsführer Stefan Fritz an. Bei einem Vor-Ort-Termin informierte er Bürgermeister Oliver Schill über den Stand der Arbeiten. Dieser betonte: „Mit der VWEW machen wir Energiewende vor Ort. Die Anlage in Brandeln ist ein Gewinn für Klima und Natur – und ein starkes Signal, dass Kaufbeuren Verantwortung übernimmt.“ Zudem kündigte Schill an, dass es ab November die Möglichkeit zur Bürgerbeteiligung geben werde.
Die neue Anlage produziert künftig sauberen Strom für rund 1.800 Haushalte und spart jährlich etwa 1.600 Tonnen CO₂ ein. Gleichzeitig entsteht durch die extensive Bewirtschaftung ein wertvoller Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Durch die geplante Beweidung mit Schafen wird auch die Landwirtschaft einbezogen – ein Projekt also, das Energiewende, Klimaschutz und regionale Wertschöpfung verbindet.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
Allgäu Aschtal Kaufbeuren PV Anlage