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Am Donnerstagabend löste ein vermeintlich sinkendes Motorboot mit fünf Personen vor Kressbronn einen Großeinsatz aus. Ursache war ein Defekt im Kühlmittelkreislauf, nicht etwa ein Wassereinbruch. Das Boot wurde sicher nach Langenargen geschleppt. Es gab weder Personen- noch Umweltschäden.
Ein vermeintlicher Seenotfall vor Kressbronn hat am Donnerstagabend, 7. August 2025, gegen 19:45 Uhr einen Großeinsatz von Rettungskräften ausgelöst. Fünf Personen meldeten per Notruf, dass ihr Motorboot im Bodensee zu sinken drohe.
Daraufhin wurden umgehend Feuerwehr, DLRG, ein Rettungshubschrauber sowie die Wasserschutzpolizei Friedrichshafen alarmiert. Vor Ort konnte rasch Entwarnung gegeben werden: Zwar war beim Öffnen der Motorklappe weißer Rauch und Wasser sichtbar, jedoch war kein Seewasser in das Boot eingedrungen.
Die Crew war offenbar in Panik geraten und hatte vorsorglich den Notruf abgesetzt. Das Boot wurde sicher in den Yachthafen Langenargen geschleppt. Eine technische Untersuchung ergab einen Defekt im Kühlmittelkreislauf im Motorraum. Es traten keine Schadstoffe aus, Personen kamen nicht zu Schaden.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
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