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Der Rinderbestand in Bayern ist im Mai 2025 um 1,8 Prozent zurückgegangen. Besonders stark betroffen sind Unterfranken und Mittelfranken. Die Landkreise Ostallgäu, Rosenheim, Unterallgäu und Traunstein weisen weiterhin die höchsten Rinderzahlen auf. Auch die Zahl der Milchkuhhaltungen sank deutlich – im Ostallgäu gibt es dennoch bayernweit die meisten Milchkühe.
Der Rinderbestand in Bayern ist weiter rückläufig. Zum Stichtag 3. Mai 2025 wurden laut Bayerischem Landesamt für Statistik rund 2,7 Millionen Rinder in 37.654 Haltungen gezählt – ein Rückgang von jeweils 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Auch die Zahl der Milchkuhhaltungen schrumpfte deutlich um 3,8 Prozent, der Bestand selbst um 1,6 Prozent. Besonders betroffen sind Unterfranken und Mittelfranken mit Rückgängen von 5,7 bzw. 5,6 Prozent. Der durchschnittliche Milchviehbetrieb in Bayern hält mittlerweile 47 Kühe.
Trotz des Rückgangs bleiben einige Regionen tierstark: Die Landkreise Ostallgäu (125.240 Rinder), Rosenheim, Unterallgäu und Traunstein führen die Liste der rinderreichsten Kreise an. Beim Milchkuhbestand liegt das Ostallgäu ebenfalls vorne mit 61.597 Tieren, gefolgt von Rosenheim und dem Unterallgäu.
Die vollständigen Zahlen sind auf der Website des Bayerischen Landesamts für Statistik abrufbar.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
Allgäu Bestand Kühe landwirtschaft