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Das Ostallgäu belegte beim Stadtradeln 2025 erneut bayernweit den achten Platz und zählt damit zu den aktivsten Fahrradregionen. Insgesamt wurden rund 124 Tonnen CO2 eingespart. Besonders erfolgreich war die Verwaltungsgemeinschaft Obergünzburg, die bayernweit den ersten Platz in ihrer Kategorie erreichte. Auch Schulen, Vereine und Unternehmen trugen mit zahlreichen Kilometern zum guten Abschneiden bei. Ziel der Aktion ist es, den Alltagsverkehr klimafreundlicher zu gestalten und die Radwegeinfrastruktur zu verbessern.
Das Ostallgäu hat beim Stadtradeln 2025 in der Kategorie der Landkreise mit 100.000 bis 499.999 Einwohnern erneut den achten Platz in Bayern erreicht und zählt damit weiterhin zu den aktivsten Fahrradregionen des Freistaats. Landrätin Maria Rita Zinnecker würdigte das Engagement der Bürgerinnen und Bürger für Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Insgesamt konnten durch das Radfahren rund 124 Tonnen CO2 eingespart werden.
Besonders erfolgreich war die Verwaltungsgemeinschaft Obergünzburg, die in der Kategorie unter 10.000 Einwohner bayernweit den ersten und deutschlandweit den zweiten Platz belegte. Auch Schulen wie die Grund- und Mittelschule Germaringen und die Staatliche Realschule Buchloe trugen maßgeblich zu den Erfolgen bei. Die Stadt Marktoberdorf erreichte in ihrer Kategorie den fünften Platz.
Neben den Kommunen Buchloe, Biessenhofen, Füssen, Marktoberdorf, Nesselwang, Oberostendorf, Pfronten und der VG Obergünzburg waren zahlreiche Vereine und Unternehmen aktiv. Mit Initiativen wie dem Stadtradeln soll nicht nur das Radfahren im Alltag gefördert werden, sondern auch die Radwegeinfrastruktur durch Rückmeldungen der Teilnehmenden verbessert werden.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
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