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Maximilian Günther fährt beim London-E-Prix mit einem speziell gestalteten Helm, der in Kooperation mit dem Luxusuhrenhersteller Bianchet entstand. Nach dem Rennen wird der Helm versteigert, der Erlös geht an den International Fund for Animal Welfare (IFAW). Günther ist seit 2022 Botschafter der Organisation, die sich weltweit für den Schutz von Tieren und deren Lebensräumen einsetzt. Mit seiner Aktion verbindet er Motorsport, Präzision und Tierschutz.
Der deutsche Rennfahrer Maximilian Günther wird beim kommenden London-E-Prix, dem Saisonfinale der FIA Formel-E-Weltmeisterschaft 2024/25, mit einem besonderen Helmdesign an den Start gehen. Das Design, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Luxusuhrenhersteller Bianchet, verbindet Präzision und technische Meisterschaft – Werte, für die sowohl Günther als auch Bianchet stehen.
Nach dem Rennen wird Günther den Helm zugunsten des International Fund for Animal Welfare (IFAW) versteigern. Der gesamte Erlös der Auktion fließt in die Arbeit der globalen Tierschutzorganisation, die sich in mehr als 40 Ländern für den Schutz bedrohter Tiere und ihrer Lebensräume engagiert.
Seit 2022 ist Günther Botschafter des IFAW und setzt sich aktiv für den Schutz von Tieren und Umwelt ein. „Mit meinem Helm für den London E-Prix haben wir etwas ganz Besonderes geschaffen“, erklärt Günther. „Das Design ist inspiriert von der komplexen Uhrmacherkunst meines Partners Bianchet, die Präzision und Handwerkskunst symbolisiert. Es ist ein Privileg, diesen Helm beim Saisonfinale tragen zu dürfen – vor allem, weil er einen guten Zweck unterstützt.“
Rodolfo Festa Bianchet, Gründer und CEO von Bianchet, betont die gemeinsame Vision: „Dieses Projekt steht für Präzision, Exzellenz und den Wunsch, Positives zu bewirken. Wir sind stolz, Maximilian bei seiner Initiative zu unterstützen.“
Auch Robert Kless, Regionalrepräsentant Europa des IFAW, würdigt den Einsatz: „Die Formel E steht für Nachhaltigkeit, und Maximilians Engagement für den Planeten geht weit darüber hinaus. Die Versteigerung seines Helms ist ein starkes Zeichen für den Schutz unserer Natur.“
Maximilian Günther geht mit zwei Siegen, zwei Pole-Positions und 79 Punkten als Neunter der Fahrerwertung ins Saisonfinale. Die Versteigerung seines Helms soll die wichtige Arbeit des IFAW weiter fördern und zeigen, wie Sport und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
Allgäu Maximilian Günther motorsport Versteigerung