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Polizei

Wildunfall bei Irsee nur vorgetäuscht: Ermittlungen wegen Versicherungsbetrugs

today7. Juni 2025

Hintergrund
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Ein Verkehrsteilnehmer meldete am Mittwoch  bei Irsee einen Wildunfall, der sich später als erfunden herausstellte. 

Am Mittwochabend, den 4. Juni 2025, meldete ein Verkehrsteilnehmer gegen 23:00 Uhr der Polizei einen Wildunfall auf der Straße zwischen Irsee und Baisweil.

Da keine Streife verfügbar war, wurde der Vorfall telefonisch aufgenommen und dem Fahrer eine Bescheinigung auf der Dienststelle ausgehändigt. Der Mann gab an, ein Reh angefahren zu haben, das anschließend verletzt in den Wald geflüchtet sei.

Eine Nachsuche durch den zuständigen Jäger am nächsten Tag blieb jedoch ohne Ergebnis. Stattdessen wurden nahe der gemeldeten Unfallstelle Fahrzeugteile gefunden, die auf einen Aufprall mit einem Stadel hindeuteten.

Nach einer erneuten Befragung durch die Polizei räumte der Mann schließlich ein, den Wildunfall nur vorgetäuscht zu haben, um den tatsächlichen Schaden am Fahrzeug über die Versicherung abzuwickeln.

Die Polizeiinspektion Kaufbeuren hat ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verdachts auf Versicherungsbetrug eingeleitet.

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Geschrieben von: Stefanie Eller

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