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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Trotz nasskaltem Wetter war die Memminger FREIheitstafel auch in diesem Jahr ein lebendiger Ort der Begegnung, des Austauschs und des gemeinsamen Engagements für Demokratie und Menschenrechte. Rund 350 Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung des Bündnisses für Menschenrechte und Demokratie (BfMD) und der Stadt Memmingen, um entlang der Maximilianstraße – vom Hallhof bis zur Kramerzunft – miteinander ins Gespräch zu kommen und ein sichtbares Zeichen für ein offenes, demokratisches Miteinander zu setzen.
Oberbürgermeister Jan Rothenbacher, der sich Zeit nahm, mit vielen Teilnehmenden zu sprechen, unterstrich die Bedeutung solcher Veranstaltungen: „Demokratie findet immer statt – auch bei schlechtem Wetter. Die FREIheitstafel zeigt, wie wichtig Orte des Miteinanders sind. Hier wird Demokratie im Alltag erlebbar.“
Zahlreiche Initiativen und Einrichtungen stellten ihre Projekte vor und informierten unter anderem über generationsübergreifendes Wohnen, nachhaltigen Naturschutz, faire Arbeitsbedingungen, kulturelle Vielfalt und soziale Teilhabe. Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit wichtigen Zukunftsthemen wurde auch für Unterhaltung gesorgt: So konnten etwa die bekannten Störche auf dem Fuggerbau beobachtet werden, während musikalische Klänge der Bağlama bei einer Tasse Tee eine besondere Atmosphäre schufen. Ein Gewinnspiel sorgte zusätzlich für Freude bei Groß und Klein.
Die Veranstaltung unterstreicht das Engagement der Stadtgesellschaft für Demokratie, Vielfalt und Menschenrechte – und macht deutlich: Diese Werte leben vom Mitmachen und vom Dialog. Die Memminger FREIheitstafel war dafür auch in diesem Jahr wieder ein gelungenes Forum.
Geschrieben von: Bernd Krause
Austausch Bürgermeister FREIheitstafel Memmingen