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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Im zweiten Anlauf hat es geklappt: Bei optimalem Radlwetter und großer Begeisterung fand am Sonntag, 18. Mai 2025, die 14. ABK Allgäuer Radltour statt – mit Start und Ziel am TSV-Gelände in Pfronten. Nach dem wetterbedingten Ausfall im Vorjahr konnte die beliebte Veranstaltung in diesem Jahr wie geplant durchgeführt werden. Radlerinnen und Radler aller Altersgruppen genossen die beiden angebotenen Strecken – ein sportlicher Sonntag für die ganze Familie, organisiert vom Landkreis Ostallgäu in Zusammenarbeit mit der Aktienbrauerei Kaufbeuren.
„Ich freue mich sehr, dass wir nach dem Ausfall im vergangenen Jahr diesmal bei idealem Wetter wieder so viele Menschen für das gemeinsame Radeln durch unser schönes Ostallgäu begeistern konnten“, sagte Landrätin Maria Rita Zinnecker beim Start in Pfronten. „Die ABK Allgäuer Radltour verbindet Sport, Natur und Gemeinschaft auf wunderbare Weise.“
Wie gewohnt standen zwei Routen zur Wahl: Die Genussrunde führte auf rund 42 Kilometern mit etwa 330 Höhenmetern durch die malerische Landschaft über Nesselwang, vorbei am Attlesee, über Eisenberg zurück nach Pfronten. Für geübte Radfahrerinnen und Radfahrer bot die Rennradrunde mit 88 Kilometern und 820 Höhenmetern eine sportlich anspruchsvolle Strecke von Pfronten über Lengenwang und Roßhaupten entlang des Forggensees zurück zum Ausgangspunkt.
Ein besonderer Höhepunkt der Veranstaltung war auch in diesem Jahr wieder die Pausenstation in Rückholz, die von der örtlichen Musikkapelle musikalisch umrahmt wurde. Die reibungslose Organisation, das durchdachte Streckenkonzept und nicht zuletzt die familiäre Atmosphäre wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vielfach gelobt.
„Ohne die vielen helfenden Hände – sei es von Feuerwehr, Polizei, THW, Rotem Kreuz oder den Tour Guides – wäre eine Veranstaltung in dieser Größenordnung nicht machbar“, betonte Zinnecker. „Ich danke allen Helferinnen und Helfern sowie unseren engagierten Partnern und Sponsoren ganz herzlich für ihren Einsatz.“
Wie schon 2023 spendeten die Sponsoren auch diesmal für jede teilnehmende Radlerin und jeden teilnehmenden Radler einen Euro an den Allgäuer Hilfsfonds e.V. Kaufbeurens Oberbürgermeister Stefan Bosse, Vorsitzender des Allgäuer Hilfsfonds e.V., nahm dankend einen Spendenscheck über 500 Euro entgegen.
„Das soziale Engagement ist uns als Landkreis besonders wichtig. Deshalb freue ich mich sehr, dass wir mit dieser Tour nicht nur Menschen in Bewegung bringen, sondern auch einen Beitrag für den guten Zweck leisten konnten“, so Zinnecker.
Geschrieben von: Bernd Krause
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