AD
play_arrow

keyboard_arrow_right

Listeners:

Top listeners:

skip_previous skip_next
00:00 00:00
playlist_play chevron_left
volume_up
  • play_arrow

    AllgäuHIT

  • cover play_arrow

    AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

Aktuelles

Frontalzusammenstoß auf der B31 – fünf Fahrzeuge beteiligt – Straße für mehrere Stunden gesperrt

today9. Mai 2025

Hintergrund
share close
AD

Am heutigen Morgen wurde der Polizei Lindau gegen 08:00 Uhr ein Verkehrsunfall auf der B31 mitgeteilt, an dem mehrere Fahrzeuge beteiligt waren. Vor Ort bot sich den Rettungskräften eine Unfallstelle mit insgesamt fünf beteiligten Fahrzeugen die sich über eine Länge von etwa 100m erstreckte. Ein Sattelzug lag auf der rechten Fahrzeugseite. Glücklicherweise wurden bei dem Unfall, nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen, lediglich drei Personen leicht verletzt.

 

Symbolbild Polizei im Einsatz; Foto: Pixabay

Der 67-jährige Unfallverursacher aus Kressbronn befuhr die B31 in Fahrtrichtung Lindau, als sein Pkw auf die Gegenfahrspur kam und dort mit einem entgegenkommenden Sattelzug seitlich kollidierte. Hierdurch wurde das Fahrzeug des Kressbronners wieder nach rechts in einen vorausfahrenden Pkw geschleudert. Der Sattelzug kam durch den Aufprall ebenfalls nach links auf die Gegenfahrspur und im Anschluss in den danebenliegenden Grünstreifen. Da der Sattelzug hier den Hang hinauffuhr, kippte er auf die rechte Seite. Dabei beschädigte er das vierte am Unfall beteiligte Fahrzeug, das in Fahrtrichtung Lindau unterwegs war. Ein weiteres, fünftes Fahrzeug wurde durch die umherfliegenden Teile leicht beschädigt. Der Kressbronner, der Fahrer des vierten Fahrzeugs und der Lkw-Fahrer, kamen mit leichten Verletzungen in umliegende Krankenhäuser. Weshalb der 67-Jährige in den Gegenverkehr kam, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Durch den Unfall wurde der Tank des Sattelzugs aufgerissen und mehrere hundert Liter Diesel gelangten so ins Erdreich. Da an dieser Stelle das Erdreich ausgehoben werden musste, sowie die Bergungsarbeiten des vollbeladenen Sattelzugs sehr umfangreich und kompliziert waren, dauerte die beidseitige Sperrung der B31 den ganzen Tag an.

Neben vier Lindauer Polizeistreifen waren etwa 100 Feuerwehrleute der Wehren Weißensberg, Lindau und Bodolz, drei Rettungswägen und ein Notarzt, vorsorglich zwei Rettungshubschrauber und der Einsatzleiter Rettungsdienst für die Versorgung der Verletzten und zum Absperren und Räumen der Unfallstelle im Einsatz. Zusätzlich waren noch die Straßenmeisterei Lindenberg und das Wasserwirtschaftsamt vor Ort.

AD

Geschrieben von: Uschi Binkert

Rate it
AD
AD
AD
AD