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Die Stadt Kempten zeigt sich tief betroffen vom Tod von Papst Franziskus und setzt ein sichtbares Zeichen der Anteilnahme: An den städtischen Gebäuden wurde Trauerbeflaggung angeordnet. Damit reiht sich Kempten in das weltweite Gedenken an das verstorbene Kirchenoberhaupt ein.
Papst Franziskus war nicht nur für die katholische Kirche, sondern für die gesamte Weltgemeinschaft eine prägende Figur. Sein Eintreten für soziale Gerechtigkeit, seine klaren Worte für den Frieden und den Klimaschutz sowie sein unermüdliches Streben nach einer offeneren und menschlicheren Kirche bewegten Menschen weit über konfessionelle Grenzen hinweg. Sein Pontifikat war geprägt von Bescheidenheit, Aufrichtigkeit und einem tiefen Engagement für die Schwächsten der Gesellschaft.
Oberbürgermeister Thomas Kiechle würdigte den verstorbenen Papst mit bewegenden Worten:
„Der Tod von Papst Franziskus hat mich tief getroffen. Mit ihm ist jemand von uns gegangen, der den Menschen radikal in den Mittelpunkt gestellt hat. Sein Einsatz für die Schwachen, sein unablässiger Ruf zur Versöhnung und seine große Bescheidenheit haben mich und sicherlich auch viele andere Menschen tief beeindruckt.“
Die Stadt Kempten ehrt mit der Trauerbeflaggung das außergewöhnliche Lebenswerk von Papst Franziskus und bringt damit ihren Respekt für eine der bedeutendsten Persönlichkeiten unserer Zeit zum Ausdruck.
Geschrieben von: Bernd Krause
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