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Oberstdorf bleibt 2024 Spitzenreiter bei Übernachtungen in Kleinbeherbergungen mit über 900.000 Übernachtungen. Insgesamt verzeichnete Bayern rund 1,4 Millionen Gästeankünfte und 8,4 Millionen Übernachtungen in Betrieben mit weniger als zehn Betten. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag bei 5,8 Tagen. Luftkurorte wie Oberstdorf trugen mit 27 Prozent aller Übernachtungen maßgeblich zum Erfolg bei.
Oberstdorf hat im Jahr 2024 mit über 900.000 Übernachtungen in Kleinbeherbergungsbetrieben eine führende Position unter Bayerns Prädikatsgemeinden eingenommen. Das geht aus aktuellen Zahlen des Bayerischen Landesamts für Statistik hervor. Insgesamt wurden in Bayern rund 1,4 Millionen Gästeankünfte und 8,4 Millionen Übernachtungen in Betrieben mit weniger als zehn Betten verzeichnet.
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in den Kleinbeherbergungen betrug 5,8 Tage und lag damit leicht unter dem Vorjahreswert. Von den 358 prädikatisierten Gemeinden meldeten 259 ihre Daten, wobei Oberstdorf erneut an der Spitze steht, gefolgt von Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald.
Die Attraktivität Oberstdorfs als Luftkurort trägt maßgeblich zu seinem Erfolg bei. Mit rund 27 Prozent aller Übernachtungen stellen die Luftkurorte in Bayern den Großteil der touristischen Zahlen. Besonders die Kombination aus natürlicher Schönheit und erstklassigen Unterkünften macht Oberstdorf zu einem beliebten Ziel für Gäste aus Nah und Fern.
Diese Zahlen unterstreichen die Bedeutung Oberstdorfs als eine der führenden Destinationen für Erholung und Naturerlebnis in Bayern.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
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