Schüler aus Castiglione zu Gast: Benvenuti a Leutkirch!

27 Schülerinnen und Schüler aus der Partnerstadt Castiglione delle Stiviere wurden in Leutkirch empfangen. Bürgermeister Dr. Daniel Gallasch betonte die Bedeutung des kulturellen Austauschs. Die Gäste nehmen am Unterricht der Geschwister-Scholl-Schule und des Hans-Multscher-Gymnasiums teil und wohnen in Gastfamilien. Der Austausch wurde in Zusammenarbeit mit dem Leutkircher Partnerschaftsverein organisiert. Gallasch freute sich besonders über den Austausch, da er selbst als Schüler an einem Austauschprogramm in Castiglione teilgenommen hatte.

Am Montagnachmittag wurden 27 Schülerinnen und Schüler aus der Partnerstadt Castiglione delle Stiviere im historischen Rathaus von Leutkirch empfangen. Bürgermeister Dr. Daniel Gallasch hieß die jungen Gäste herzlich willkommen und hob die Bedeutung des kulturellen Austauschs hervor.

Für viele der 15- bis 19-Jährigen ist es der erste Besuch in Leutkirch. Während ihres Aufenthalts wohnen sie in Gastfamilien und nehmen am Unterricht der Geschwister-Scholl-Schule und des Hans-Multscher-Gymnasiums teil. Begleitet wird die Gruppe von ihren Deutschlehrerinnen Nicoletta Fava und Mariateresa Morocutti. Die Organisation des Austauschs übernahm Gianluca Ciulli, Italienischlehrer an der Geschwister-Scholl-Schule, während Lehrerin Miriam Rieker das Programm am Hans-Multscher-Gymnasium begleitete.

Der Austausch wurde in Zusammenarbeit mit dem Leutkircher Partnerschaftsverein organisiert und mitfinanziert. Beim Empfang im Rathaus waren auch Sonja Ganter und Anna-Rita Pelleriti vom Partnerschaftsverein anwesend. Neben dem Schulbesuch erwartet die Gäste ein abwechslungsreiches Programm mit zahlreichen Aktivitäten.

Bürgermeister Gallasch betonte die Wichtigkeit solcher Begegnungen für das gegenseitige Verständnis und die Förderung der Partnerschaft zwischen den Städten. Er freute sich besonders über diesen Austausch, da er selbst als Schüler an einem Austauschprogramm in Castiglione teilgenommen hatte: „Es ist eine wertvolle Erfahrung, diesen Austausch nun aus einer neuen Perspektive zu begleiten und zu sehen, wie die junge Generation davon profitiert.“