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Aktuelles

ESVK unterliegt in Spiel zwei 4:3 Niederlage für die Joker nach frühem 4:0 Rückstand

today10. März 2025 6

Hintergrund
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Der ESVK kam dann nach einer ersten guten Chance und einem eigenen Powerplay zu Spielbeginn bei den Selbern ordentlich unter die Räder. Dazu mussten die Joker ab der zweiten Minute auf Sami Blomqvist verzichten, der nach einer kurzen Behandlungspause nicht mehr weiter machen konnte.

Logo von Homepage www.esvk.de

Direkt nach dem Überzahlspiel setzten die Hausherren den ESVK in der eigenen Zone fest und konnten dann auch aus dem Gewühl heraus in der vierten Minute mit 1:0 in Führung gehen. Nach einem Fehler im Aufbau kassierten die Joker auch so gleich den nächsten Gegentreffer. Nick Miglo konnte dabei eine zwei auf eins Situation 18 Sekunden später zum 2:0 abschließen. Auch ihr erstes Powerplay konnten die Selber sofot nutzen. Donat Peter schloss einen Spielzug aus dem hohen Slot mit dem Treffer zum 3:0 ab. Eine Einzelaktion von Selbs Top-Scorer Ryan Smith stellte den Spielstand dann sogar auf 4:0. Da waren dann gerade mal 16 Minuten gespielt. Kurz vor der Pause konnte Jacob Lagacé mit Hilfe eines Selber Defenders, der die Scheibe in das eigene Tor abfälschte, den Spielstand auf 4:1 verkürzen. Sekunden vor der Pause musste dann noch ein Wolf auf die Strafbank und somit konnten die Kaufbeurer mit einem Überzahlspiel in den zweiten Abschnitt starten.

Der ESVK zeigte nun ein anderes Gesicht und wollte unbedingt in die Partie zurück kommen. Dazu gabes in diesem Abschnitt drei große Strafen. Zwei auf Seiten der Selber und eine auf Seiten der Joker. Zuerst musste dabei Jakob Peukert genäht werden und danach Max Oswald. Beide kamen aber nach längeren Behandlungspausen zum Schlussabschnitt wieder zurück auf das Eis. Die Wertachstädter konnten dabei dann zwei Überzahlspiele zum 4:2 und 4:3 ausnutzen. Die Treffer erzielten Max Oswald (24. Minute) und Nolan Yaremko (36. Minute). Kurz vor der Pause hatten die Kaufbeurer dann noch durch Colby McAuley und Jere Laaksonen sogar noch große Chancen auf den Augleichstreffer liegen gelassen. Zu allem Überfluss kassierte dann aber eine Minute vor der Pause Tomas Schmidt eine große Strafe für einen Stockstich. So mussten die Rotgelben mit vier Minuten in Unterzahl in den Schlussabschnitt starten.

Dies sollte dann auch das Problem des Schlussdrittels sein. Die Joker überstanden dieses Unterzahlspiel, wanderten aber in der Folge noch drei Mal auf die Strafbank und hatten somit nicht nur einen hohen Kräfteverschleiß, sondern auch wenig Möglichkeiten in der Offenisve Akzente zu setzen. Trotz alle dem gab es auch für die Joker immer wieder Möglichkeiten das Spiel doch noch auszugleichen. Dies sollte aber eben nicht gelingen und somit konnten sich die Selber vor allem Dank des besseren Starts in die Partie über den ersten Sieg in der Serie freuen.

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Geschrieben von: Bernd Krause

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