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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Am Dienstag, den 21.01.2025, wurden der Polizeiinspektion Memmingen drei Fälle des Callcenter-Betrugs gemeldet, bei denen die Täter erfolgreich in ihre Masche griffen.
Buxheim: Ein Senior erhielt am 16.01.2025 an seinem PC eine angebliche Viruswarnung zusammen mit einer Telefonnummer von Microsoft. Nachdem der Geschädigte die angegebene Nummer anrief, meldete sich ein vermeintlicher Microsoft-Mitarbeiter. Um die Störung zu beheben, erfragte der Täter im Gesprächsverlauf die Online-Banking-Daten des Seniors, die dieser daraufhin herausgab. Der Betrüger nutzte die erhaltenen Daten, um drei unberechtigte Geldabbuchungen vorzunehmen, nachdem der Senior die benötigte TAN mitgeteilt hatte. Der entstandene Schaden liegt im unteren vierstelligen Bereich.
Memmingen: Am 18.01.2025 wurde eine Frau von einem falschen Bankmitarbeiter angerufen. Dieser informierte sie über angebliche unrechtmäßige Abbuchungen von ihrem Konto und forderte die TAN zur Stornierung der Transaktionen an. Nachdem die Frau die TAN-Daten telefonisch mitteilte, konnte der Täter unberechtigt einen Betrag im höheren dreistelligen Bereich von ihrem Konto abbuchen.
Hawangen: Am 20.01.2025 erhielt ein Mann an seinem PC eine Viruswarnung mit einer angeblichen Support-Hotline. Er kontaktierte die angegebene Nummer, woraufhin sich ein vermeintlicher Microsoft-Mitarbeiter meldete. Dieser überzeugte den Geschädigten, einen Betrag im niedrigen vierstelligen Bereich auf ein luxemburgisches Konto zu überweisen, um ein Antivirusprogramm zu erhalten – das jedoch nie geliefert wurde.
Die Polizeiinspektion Memmingen warnt eindringlich vor solchen Betrugsversuchen und gibt folgende wichtige Hinweise:
Geschrieben von: pk
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