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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Am Montagnachmittag kam es auf der A7 in Richtung Norden zu mehreren Auffahrunfällen, die den Rückreiseverkehr erheblich beeinträchtigten. In beiden Fällen führten die Unfälle zu hohen Sachschäden, glücklicherweise blieb es jedoch bei keinem Personenschaden.
Gegen 14:20 Uhr bemerkte der Fahrer eines Wohnmobils auf Höhe Kirchheim eine Verkehrssituation, die ihn zwang, bis zum Stillstand abzubremsen. Ein hinter ihm fahrender Pkw erkannte die plötzliche Bremsung zu spät und konnte nicht mehr rechtzeitig stoppen. Der Aufprall war so heftig, dass der Pkw so stark beschädigt wurde, dass er nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste.
Ein weiterer Auffahrunfall ereignete sich gegen 18:00 Uhr ebenfalls auf der A7 in Richtung Norden. Hier übersah ein Autofahrer, dass der vor ihm fahrende Pkw ebenfalls verkehrsbedingt bremsen musste. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der linke Fahrstreifen musste für die Unfallaufnahme kurzfristig gesperrt werden. Auch in diesem Fall war das auffahrende Fahrzeug so stark beschädigt, dass es von einem Abschleppunternehmen geborgen werden musste.
Bei den beiden Unfällen wurde glücklicherweise niemand verletzt, jedoch entstand ein Gesamtschaden von mehr als 26.000 Euro. Die Polizei weist darauf hin, dass insbesondere bei stockendem Verkehr eine erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich ist, um Auffahrunfälle zu vermeiden.
Geschrieben von: Bernd Krause