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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Als vierter Palliativdienst in ganz Deutschland wurde der des Klinikums Kempten und der Klinik Immenstadt nach strengen Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zertifiziert.
Die unabhängigen Auditoren bewerteten die Qualität der palliativmedizinischen Versorgung mit „sehr gut“ und stellten keine Abweichungen fest.
Prof. Dr. Christian Langer, Chefarzt der Abteilung für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin, zeigte sich erfreut über die Auszeichnung: „Diese Zertifizierung ist ein Beleg für die hohe Qualität der Palliativversorgung an unseren Kliniken und eine Anerkennung der exzellenten Teamarbeit.“ Besonders positiv hervorgehoben wurden in dem Auditbericht die gewissenhafte ethische Haltung des Teams sowie die klaren Konzepte für Schmerztherapie, Palliativscreening und Trauerbegleitung.
Der Palliativdienst des Klinikums Kempten, der seit 2017 in Betrieb ist und seit 2023 auch die Klinik Immenstadt betreut, bietet ein breites Spektrum an Leistungen. Dazu zählen neben der Schmerztherapie auch psychoonkologische Begleitung, Ethikberatung und Klinikseelsorge. „Mit dieser Zertifizierung können wir sicherstellen, dass schwerstkranke und sterbende Patienten bestmöglich versorgt werden“, so Claudia Zeh-Schöll, pflegerische Leitung des PMD. Insgesammt zählen die Kliniken Kempten und Immenstadt zu den 6 Krankenhäusern des Klinikverbund Allgäu.
Geschrieben von: Anton Bier
Immenstadt Kempten Krankenhaus