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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Auf den Autobahnen rund um Memmingen haben sich innerhalbeines kurzen Zeitraums insgesamt vier Auffahrunfälle ereignet. Insgesamt entstand dabei ein Sachschaden von etwa 50.000 Euro, eine Person wurde verletzt.
Der erste Unfall geschah am Freitag kurz nach 12:00 Uhr auf der A 7 in Richtung Süden. Ein 63-jähriger Fahrer eines Mitsubishi Pick-Ups musste aufgrund von dichtem Verkehr und wiederkehrenden Stockungen stark abbremsen. Der 20-jährige Fahrer eines BMW, der mit zu geringem Abstand folgte, konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten und prallte frontal ins Heck des Mitsubishi. Beide Fahrer blieben glücklicherweise unverletzt, jedoch war der BMW nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Autobahnmeisterei Memmingen wurde zur Fahrbahnreinigung wegen auslaufender Betriebsstoffe hinzugezogen.
Nur wenige Minuten später ereignete sich an derselben Stelle in der Gegenrichtung ein weiterer Auffahrunfall. Ein 34-jähriger VW-Fahrer musste ebenfalls stark abbremsen, was der nachfolgende 22-jährige Fahrer schwerer nahm. Dieser bremste ebenfalls stark ab, doch der unaufmerksame 87-jährige Fahrer eines Suzuki prallte in den VW des 22-Jährigen und schob diesen auf den VW des 34-Jährigen. Der 22-Jährige klagte nach dem Vorfall über starke Kopfschmerzen und wurde vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Sowohl der Suzuki als auch der VW des 22-Jährigen wiesen dermaßen starke Schäden auf, dass sie abgeschleppt werden mussten.
Gegen 16:00 Uhr ereigneten sich auf der A 96 bei Memmingen zwei weitere Auffahrunfälle. Ein 35-jähriger VW-Fahrer musste aufgrund des stockenden Verkehrs scharf abbremsen, was ein nachfolgender 34-jähriger Fahrer eines Peugeot nicht mehr rechtzeitig bemerkte. Er fuhr frontal ins Heck des VW, blieb jedoch unverletzt. Beide Fahrzeuge blieben stark beschädigt auf dem linken Fahrstreifen liegen.
Nur drei Minuten später kam es zu einem weiteren Unfall, als ein 39-jähriger Audi-Fahrer die Situation zu spät erkannte und ebenfalls frontal ins Heck des bereits beschädigten Peugeot prallte. Auch der Audifahrer blieb unverletzt, sein Fahrzeug war allerdings so stark beschädigt, dass es abgeschleppt werden musste. Durch den erneuten Aufprall war auch der Peugeot nicht mehr fahrbereit und musste entfernt werden. Die Feuerwehr aus Aitrach sicherte die Unfallstelle ab. Die Unfallverursacher wurden jeweils kostenpflichtig verwarnt.
Geschrieben von: Christoph Fiebig
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