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AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie
„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Am Mittwochabend erhielt eine 35-jährige Frau eine betrügerische SMS, die angeblich von DHL stammte. In der Nachricht wurde behauptet, eine Paketzustellung sei aufgrund unvollständiger Adressdaten nicht möglich. Die Frau folgte dem enthaltenen Link und bezahlte 0,27 Euro per Kreditkarte. Kurz darauf erkannte sie den Betrug und ließ ihre Kreditkarte umgehend sperren.
Diese Masche wird häufig verwendet, um über gefälschte Nachrichten und Links an die Kreditkartendaten der Opfer zu gelangen, welche anschließend missbräuchlich verwendet werden. Die Polizei Buchloe rät dringend, bei solchen Nachrichten Vorsicht walten zu lassen und verdächtige Links nicht zu öffnen.
Schockanrufe: Betrugsversuche erkannt
Am Mittwochnachmittag wurden zwei Frauen in Buchloe im Alter von 53 und 89 Jahren jeweils von einem vermeintlichen Polizeibeamten angerufen. In beiden Fällen behauptete der Anrufer, die Tochter der Frauen habe einen schweren Verkehrsunfall verursacht. Um eine Inhaftierung zu vermeiden, sei eine hohe Kaution erforderlich. Beide Frauen erkannten die bekannte Betrugsmasche rechtzeitig und beendeten das Gespräch. Anschließend informierten sie die Polizei in Buchloe. Die Polizei warnt weiterhin vor solchen Schockanrufen und rät, in solchen Situationen Ruhe zu bewahren und den Vorfall umgehend zu melden.
Geschrieben von: Bernd Krause
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