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Panorama

Turbulente Tage: Feuerwehr Blaichach zieht zurück ins Feuerwehrhaus

today12. September 2024

Hintergrund
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Nach den intensiven Tagen und Wochen mit dutzenden Einsätzen, gibt es auch erfreuliche Nachrichten für die Feuerwehr in Blaichach (Oberallgäu). Das Feuerwehrhaus in der Burgberger Straße erhielt einen neuen Boden. Jetzt konnten die Fahrzeuge, die vorher hilfsweise im Bauhof nebenan untergebracht wurden, wieder in die Fahrzeughalle der Feuerwehr zurückkehren.

Die Fahrzeuge der Feuerwehr Blaichach auf dem neuen Boden im Feuerwehrhaus / Foto: Freiwillige Feuerwehr Blaichach | facebook

Am 25. Juli begann der Umzug der Feuerwehr vom Feuerwehrhaus in den benachbarten Bauhof. Fünf Einsatzfahrzeuge sowie die Umkleide mussten ausgelagert werden. Ein Fahrzeug fand in der Waschhalle Platz, während das Mannschaftstransportfahrzeug (MTW) im Freien abgestellt wurde, die weiteren fanden im benachbarten Bauhof Unterschlupf.

Die Bauarbeiten starteten mit der Entfernung des alten Estrichs, was eine erhebliche Staubentwicklung zur Folge hatte. Die Abbrucharbeiten waren sowohl laut als auch deutlich sichtbar. Am 12. August wurde der neue Estrich eingebracht, fast zeitgleich mit einem der größten Einsätze der Feuerwehr. Da der frische Estrich mehrere Tage trocknen musste und nicht betreten werden durfte, erschwerten sich die anschließenden Aufräumarbeiten nach einem Chemieunfall deutlich. Die Feuerwehr war gezwungen, logistische Herausforderungen zu meistern, um den Einsatz unter diesen Bedingungen zu bewältigen.

Zusätzlich mussten nach mehreren Brandeinsätzen zahlreiche Atemschutzgeräte, Einsatzkleidungen und Gerätschaften gereinigt und geprüft werden. Trotz der eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten gelang es, alle notwendigen Wartungs- und Reinigungsarbeiten durchzuführen.

Bevor der neue Boden am 2. September verlegt wurde, nutzte man die Gelegenheit, um die Hallenwände neu zu streichen. Die Bodenverlegung selbst verlief ohne Probleme, sodass die Feuerwehr am 9. September wieder in das renovierte Gebäude einziehen konnte.

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Geschrieben von: Redaktion

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