Auf dem Weg zur Klimaneutralität

Kaufbeuren, 23. Juli 2024 – Der neue Therapie-Spielplatz am Klinikum Kaufbeuren wurde am 16. Juli 2024 feierlich eröffnet. Das Projekt, das durch eine großzügige Spende der Kinderkrebshilfe Königswinkel ermöglicht wurde, soll die Therapie von chronisch kranken Kindern in der Kinderklinik unterstützen und für strahlende Kinderaugen sorgen.

Ein bedeutender Beitrag zur Therapie

Die Kinderkrebshilfe Königswinkel, die sich für krebskranke und schwerkranke Kinder sowie deren Familien in der Region engagiert, spendete rund 33.000 Euro für den Bau des neuen Therapie-Spielplatzes. Dieser Spielplatz wurde speziell auf die Bedürfnisse chronisch kranker Kinder abgestimmt und bietet eine Vielzahl von Spielgeräten und Aktivitäten, die sowohl motorische Fähigkeiten als auch Gleichgewicht und Koordination fördern. Ziel ist es, den kleinen Patienten eine freudige Abwechslung im Klinikalltag zu bieten und die Therapie auf spielerische Weise zu unterstützen.

Dr. Rainer Karg, Präsident der Kinderkrebshilfe Königswinkel, zeigte sich bei der Eröffnung begeistert: „Es erfüllt uns mit großer Freude, dass wir diesen Therapie-Spielplatz realisieren konnten. Unsere Spende ist hier bestens untergebracht.“

Verbesserung der Lebensqualität

Andreas Kutschker, Vorstand der Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren, würdigte die Unterstützung der Kinderkrebshilfe und hob die Bedeutung des neuen Spielplatzes hervor: „Wir sind sehr dankbar für die großzügige Unterstützung der Kinderkrebshilfe Königswinkel. Der Therapie-Spielplatz ist ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der Lebensqualität unserer kleinen Patienten und fügt sich perfekt in das ganzheitliche Behandlungskonzept des neuen Kinderzentrums Ostallgäu-Kaufbeuren ein.“

Kontinuierliche Unterstützung durch Klinikclowns

Neben der Errichtung des Spielplatzes finanziert die Kinderkrebshilfe Königswinkel seit vielen Jahren auch die Klinikclowns in der Kinderklinik Kaufbeuren. Diese sorgen regelmäßig durch ihre Besuche für emotionale Unterstützung und bringen ein Lächeln auf die Gesichter der kleinen Patienten.