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Panorama

Sommerferien 2024 – erster Ausblick am Allgäu Airport

today11. Juli 2024

Hintergrund
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Knappe zweieinhalb Wochen müssen die Allgäuer Schüler noch durchhalten, dann geht’s endlich in die langersehnten Sommerferien – ob zuhause, mit dem Auto nach Italien oder Kroatien, oder auch mit dem Flieger nach Griechenland, Spanien oder Schweden.

Fakt ist, am Allgäu Airport wird die nächsten Wochen auch einiges los sein, will man dort doch auch die Zahlen aus dem letzten Jahr noch steigern. Marina Speiser, Presse-Chefin am Allgäu Airport, hat mit uns gesprochen.

Spürt man das schon ein bisschen am Allgäu Airport, dass wir in Richtung Große Ferien steuern?

Marina Speiser: Bei uns ist eigentlich schon den ganzen Sommer über sehr viel los. Natürlich sind die Ferien immer noch einmal ein Peak, eine Hochphase. Aber eigentlich läuft schon den ganzen Sommer über alles bei uns auf Hochtouren. Die Sommerferien sind ja relativ lang, also es ist nicht wie bei den Pfingstferien, wo alle gleich am ersten Ferientag losfliegen. Aber wir sind gerüstet und erwarten natürlich auch noch einmal einen größeren Ansturm.

Wie sieht denn so der Ausblick auf die Ferienzeit 2024 aus? Was sind die Hauptziele?

Marina Speiser: Unsere Ziele sind eigentlich immer ähnlich. In den Ferien bieten wir Flüge zu über 50 Destinationen an, darunter beliebte Orte wie Mallorca, die Kanaren und verschiedene griechische Inseln – also die klassischen Ferienziele. Aber auch unsere Ziele in Osteuropa sind sehr gefragt, da viele Menschen die Ferienzeit nutzen, um Familie, Freunde oder Verwandte zu besuchen. Diese Ziele sind natürlich fast immer ausgebucht. Wir rechnen mit ungefähr 470.000 Passagieren in den Ferienwochen, also knapp eine halbe Million, und das ist schon eine ganze Menge.

Das bedeutet also nochmal einen Schlag mehr Reisen als im Vorjahr, oder?

Marina Speiser: Die Ferienzeit bedeutet für uns immer eine Steigerung. Im vergangenen Jahr hatten wir rund 420.000 Passagiere in dieser Zeit, jetzt in den Sommerferien erwarten wir eine Steigerung von 11%. Für das gesamte Jahr rechnen wir erstmals mit 3.000.000 Passagieren, eine Zahl, die wir bisher noch nie erreicht haben.

Das hört sich nach einem flugreichen Sommer an. Das Allgäu hebt also mal wieder ordentlich ab, oder?

Marina Speiser: Ja, nicht nur das Allgäu, das ist ja unser Vorteil. Unser Einzugsgebiet ist so riesig, dass die Leute ja aus 2 Stunden Fahrzeit zu uns kommen und teilweise noch weiter, also das ist ein kleiner Teil, das Allgäu, das da abhebt, der überwiegende Teil kommt wo ganz anders her.

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Geschrieben von: Stefanie Eller

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