Schleuderunfälle wegen Aquaplaning

Am frühen Mittwochabend ereigneten sich auf der A7 in Richtung Füssen zwei Verkehrsunfälle, bei denen jeweils eine 50-jährige Fahrerin beteiligt war. Die erste Fahrerin war mit ihrem Mazda auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs, als sie aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei starkem Regen ins Schleudern geriet. Ihr Fahrzeug kam von der Fahrbahn ab und kollidierte mit dem Wildschutzzaun. Glücklicherweise blieb die Fahrerin unverletzt, jedoch entstand ein Sachschaden von rund 5.500 Euro. Gegen die Unfallverursacherin wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet.

Fast zeitgleich kam auch eine 50-jährige Fahrerin mit ihrem Mercedes auf dem linken Fahrstreifen ins Schleudern, nachdem sie Aquaplaning erlebte. Ihr Fahrzeug kam von der Fahrbahn ab, durchbrach den Wildschutzzaun und blieb auf einem Acker stecken. Auch sie blieb unverletzt, wurde jedoch von Anwohnern bei der Bergung des Fahrzeugs unterstützt.

Die Unfälle verdeutlichen die Gefahren von nicht angepasster Geschwindigkeit und Aquaplaning bei starkem Regen. Es ist wichtig, die Geschwindigkeit den Witterungsbedingungen anzupassen, um Unfälle zu vermeiden. Die Polizei war vor Ort und leitete entsprechende Maßnahmen ein, um die Sicherheit auf der Autobahn zu gewährleisten.