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AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie
„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Am frühen Morgen des heutigen Tages ereignete sich auf der A 7 in Richtung Füssen ein Verkehrsunfall, bei dem ein 44-jähriger Fahrer eines Kleintransporters in einen Wildunfall verwickelt war. Kurz nach der Anschlussstelle Memmingen-Süd überquerte ein Rehbock unerwartet die Fahrbahn, woraufhin der Fahrer versuchte, dem Tier auszuweichen.
Durch das Ausweichmanöver kam es zu einem leichten Zusammenstoß zwischen dem Fahrzeug und dem Rehbock. In der Folge verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug, geriet nach rechts von der Fahrbahn ab und durchbrach den Wildschutzzaun. Glücklicherweise blieb der 44-jährige Fahrer unverletzt, obwohl sein Kleintransporter erhebliche Schäden an der Fahrzeugfront und den Außenspiegeln davontrug. Der entstandene Sachschaden am Fahrzeug beläuft sich auf etwa 10.000 Euro.
Auch der Wildschutzzaun sowie weitere Verkehrseinrichtungen wurden beschädigt, wobei der Gesamtschaden auf knapp über 2.000 Euro geschätzt wird. Der Rehbock erlitt bei dem Zusammenstoß leichte Verletzungen, entfernte sich jedoch anschließend von der Unfallstelle. Die Polizei wurde über den Vorfall informiert und nahm den Unfall auf.
Wildunfälle stellen eine Gefahr im Straßenverkehr dar, daher ist es wichtig, in solchen Situationen besonnen zu reagieren und angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um Unfälle zu vermeiden. Die Polizei mahnt zur Vorsicht und Rücksichtnahme im Umgang mit Wildtieren auf den Straßen.
Geschrieben von: Anton Bier