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Seit rund einem halben Jahr ist der neue CO2-Laserdrucker bei den 27 Schülerinnen und Schülern der Berufsgrundschulklasse Holztechnik an der staatlichen Berufsschule in Kaufbeuren im Werkstattunterricht im Einsatz.
Die beiden Praxislehrer Holztechnik, Thomas Häfele und Fabian Schneider, sind überzeugt davon, dass in der Lasertechnik die Zukunft liegt und – ähnlich wie vor rund 15 Jahren die CNC-Technik – ganz neue Möglichkeiten eröffnet, die zukünftigen Anforderungen in der Holzbearbeitung zu erfüllen. „Zum Beispiel im Bereich Möbelbau werden die Gestaltungen immer personalisierter und individueller gefertigt“, sagt Thomas Häfele.
Für Gravuren in Schrankfronten, Bilder auf Türen, spezielle Holzverbindungen oder Kleinstteile bei Schubladeneinsätzen sei der CO2-Laserdrucker ein optimales Hilfsmittel. Sein Kollege Fabian Schneider stellt einen weiteren Vorzug der neuen Technik heraus: „Ein nicht zu unterschätzender Vorteil der Lasertechnik ist das niedrigere Unfallrisiko bei der Erstellung von Kleinteilen.“
Beide Praxislehrer sind sich sicher, dass all diese positiven Eigenschaften dazu führen, dass die Auszubildenden ihr Wissen und die Begeisterung für dieses Gerät im kommenden zweiten Lehrjahr in ihre jeweiligen Praxisbetriebe tragen werden. Diese Prognose scheint Georg Hailer, Auszubildender im ersten Lehrjahr, schon zu bestätigen: „Mir gefällt das neue Gerät. Ich habe schon vielseitige Materialien wie Holz, Kunststoff, Filz oder Glas damit bearbeitet und finde, man kommt schnell und passgenau zu dem gewünschten Ergebnis.“
Geschrieben von: Redaktion