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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Vom 18. bis zum 20. März ist Oberstdorf Austragungsort des Skiflug-Weltcups. Für den Allgäuer Karl Geiger also ein Heimspiel und nach seinem tollen Sprung bei der Skiflug WM in Norwegen die richtige Motivation, um genauso gut zu performen.
Die Sprünge hat auch Florian Stern verfolgt, er ist der Geschäftsführer der Skiclub Oberstdorf Veranstaltungs GmbH und ist für den Weltcup am Wochenende zuständig.
Herr Stern, das macht richtig Lust auf mehr, denken Sie nicht?
Florian Stern: "Ich denke, wir haben bei den Skispringern eine allgemein gute Saison gesehen, mehrere Siegspringer sind dabei aus mehreren Nationen. Ein Sieg von unseren Jungs wäre jetzt keine totale Überraschung, ich denke da haben wir gute Möglichkeiten, dass da auf jedenfall ein gutes Ergebnis dabei rauskommt. Grade dieser letzte Sprung von Karl Geiger hat Spaß gemacht beim Zuschauen."
Wenn wir uns an die Ergebnisse vom Wochenende zurück erinnern: Silber für Deutschland im Teamspringen, Gold für Slowenien und Bronze für Norwegen. Da geht also was bei den Springern zur Abschluss der Wintersaison. Wo stehen wir da genau?
Florian Stern: "Das ist jetzt ein sehr starker Abschluss für die Skispringer, mit dreimal Skifliegen in Folge, einmal in Vikersund, dann bei uns in Oberstdorf und zum Saisonabschluss in Planica. Das sind nochmal drei großartige Veranstaltungen auf den großen Flugschanzen dieser Welt. Die Skiflieger haben wirklich einen riesigen Winter hinter sich, mit Olympia, mit dem Skifliegen, also jede Menge. Ich hoffe, dass die Skispringer noch fit sind, die zwei Veranstaltungen noch durchstehen und wir dann in Oberstorf ein tolles Event haben."
Rund um die Heini-Klopfer-Skiflugschanze darf jetzt bis zu 75 Prozent ausgelastet werden, unter der 2G Bedingungen. Noch drei Tage bleiben bis zum Event, was passiert jetzt bei Ihnen auf dem Gelände?
Florian Stern: "Auf der Skisprungschanze nimmt jetzt die Aktivität immer mehr zu, also die großen Bauwerke und Container und Zelte sind alle aufgestellt worden in den letzten Wochen, und jetzt kommen dann auch die Menschen dazu, also die verschiedenen Dienstleister, die noch Sachen machen bei uns, die Dinge aufbauen. Es kommen auch noch die Dienstleister vom Fernsehen, die verkabeln dann die ganze Geschichte. So gibt es dann bei uns kein Durchatmen, sondern das geht bis zum letzten Tag vor der Veranstaltung, wo wir dann hoffen dass wir alles fertig haben, sodass wir am Freitag dann gut in die Veranstaltung starten können."
Geschrieben von: Redaktion