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Memmingens Partnerstadt Tschernihiw im Nordosten der Ukraine ist vom Krieg aktuell besonders getroffen. Brücken, Straßen und viele Gebäude sind zerstört, viele Menschen versuchen sich in Kellern zu schützen, die Lage ist katastrophal. Aktuell ist eine Lieferung von Hilfsgütern nach Tschernihiw nicht möglich. Die Stadt Memmingen organisiert dennoch eine Sammlung von Hilfsgütern, die nach Tschernihiw gebracht werden sollen, sobald dies wieder möglich ist.
„Wir sammeln ganz konkrete Hilfsgüter, die dringend gebraucht werden. Wir wollen vorbereitet sein für den Tag, an dem ein erster Hilfstransport nach Tschernihiw starten kann“, betont Oberbürgermeister Manfred Schilder.
Als Sammelstelle bereiten Mitarbeiter des städtischen Bauhofs, des Amts für Brand- und Katastrophenschutz, der Feuerwehr, des THW und der Memminger Hilfs- und Rettungsdienste aktuell eine Halle in der ehemaligen Rinderbesamung im Memminger Westen vor. Die Sammlung wird federführend von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) geleitet.
Was wird gesammelt?
Bitte geben Sie keine Kleidung aller Art ab, kein Spielzeug und keine Plüschtiere. Diese Artikel können an unserer Sammelstelle nicht angenommen werden.
Die Sachspenden für Tschernihiw werden zu folgenden Zeiten in der ehemaligen Rinderbesamung, Buxheimer Straße 104, angenommen:
Wichtig sind auch Geldspenden für die Menschen in Tschernihiw. Die Stadt Memmingen hat ein Spendenkonto für die Ukrainehilfe eingerichtet: „Memmingen hilft“, Sparkasse Schwaben-Bodensee: IBAN: DE 88 7315 0000 0010 5447 24; BIC: BYLA DEM1 MLM
Geschrieben von: Redaktion