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Wechselbad der Gefühle im ersten Landesliga-Heimspiel des FC Memmingen II nach der Winterpause: Beim 3:3 (2:3) Unentschieden im Kellerduell gegen den VfR Neuburg lag das Schlusslicht schon früh mit drei Toren zurück, machte den Rückstand wett und hätte eigentlich sogar hoch gewinnen müssen.
„Wir schenken dem Gegner die Tore und versemmeln vorne unsere Chancen", blickte FCM-Trainer Besim Miroci ungläubig auf das Ergebnis, lobte aber auch die Moral und die Aufholjagd seiner jungen Mannschaft.
Dreimal tauchten die Gäste in der Anfangsphase vor dem Memminger Tor auf und machten „leichte Treffer“ durch Fabian Scharbatke (6. Minute), Matthias Riedelsheimer (7.) und Majkl Makalic (13.). Was folgte war ein wahrer Sturmlauf des FCM auf dem Kunstrasenplatz im Stadion. Neuburg wurde regelrecht eingeschnürt. Altin Maxhuni konnte nach einer halben Stunde den Bann brechen. Routinier Thilo Wilke gelang vor der Pause noch der Anschlusstreffer zum 2:3.
Der VfR Neuburg fing sich in der ersten Viertelstunde der zweiten Hälfte zunächst, dann aber rollte wieder der FCM-Express. Emirhan Baysal machte gedankenschnell in der 64. Minute den 3:3 Ausgleich und leitete damit die zweite Offensivwelle ein, aber der mögliche Siegtreffer wollte nicht gelingen. Unterm Strich ist das Unentschieden gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf zu wenig.
Geschrieben von: Redaktion