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AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie
„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Der ESC Kempten hat gegen die EA Schongau beim 8:6-Sieg die nächsten drei Punkte eingeholt. Zwei Drittel lang schien es eine einseitige Sache zu sein, mit 7:2 ging es in die zweite Pause. Im letzten Drittel schaltete das Team von Carsten Gosdeck eher drei Gänge zurück als nur einen.
Anders ist das 1:4 in den letzten 20 Minuten nicht zu erklären, zu überlegen war man bis dahin. Zum Ende zählen nur die drei Punkte, mit denen man den zweiten Tabellenplatz sichern konnte. Wobei es an der Spitze der Aufstiegsrunde sehr eng zugeht. Sowohl der Erste Klostersee wie auch Kempten und Miesbach dahinter haben nach 6 Spielen jeweils 15 Punkte auf dem Konto und sind nur durch die Tordifferenz getrennt.
Es war Nachholmittwoch in der Kemptener ABW Arena, zu Gast waren die Mammuts aus Schongau. Nach dem erfolgreichen Start in die Aufstiegsrunde mit zuletzt vier Siegen in Folge aus 5 Spielen waren Marschrichtung und Ziel der Kemptener dabei ganz klar: Den nächsten Sieg und die nächsten drei Punkte auf der Habenseite einzufahren war der Wunsch der Allgäuer.
Letztendlich ist dies auch aufgrund zweier guter Drittel gelungen nach denen Kempten bereits mit 7:2 in Führung lag. Mauro Seider und zweimal Anton Zimmer sorgten für eine schnelle und beruhigende 3:0 Führung bereits nach gut 10 Minuten. Der ehemalige Kemptener Kevin Steiner, der insgesamt ein gutes Spiel ablieferte, konnte noch vor der Pause verkürzen. Binnen 6 Minuten konnten Dennis Paster, Eugen Scheffer, Nikolas Oppenberger sowie erneut Zimmer den Vorsprung im zweiten Abschnitt auf 7:1 ausbauen, Jason Lavallee verkürzte noch vor der Pause auf 7:2.
Für die Sharks war der Drops nun wohl schon gelutscht, das Spiel wurde den nimmermüden kämpfenden Gästen überlassen. Nach dem die Mammuts auf 7:5 herangekommen waren sorgte Lars Grözinger mit dem 8:5 für die endgültige Entscheidung, das sechste Tor für Schongau in der letzten Minute fiel zu spät für eine Schlussoffensive.
Geschrieben von: Redaktion