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Zu gleich drei Einreiseverweigerungen kam es vergangenes Wochenende am Allgäu Airport. Zuerst trafen gestern Abend die Beamten der Grenzpolizei am Allgäu Airport bei der Einreisekontrolle des Fluges aus Lemberg einen 53-jährigen Ukrainer an.
Hierbei stellten die Beamten fest, dass der Ukrainer zur Einreiseverweigerung in das Schengengebiet durch einen anderen EU-Staat ausgeschrieben war. Die Einreise wurde dem ukrainischen Staatsangehörigen nicht gestattet und er wurde zurückgewiesen. Er trat den Heimflug noch am selben Tag nach Lemberg/Ukraine an.
Bereits in der Mittagszeit am vergangenen Freitag wurde im Rahmen der Einreisekontrolle zum Flug aus Skopje/Nordmazedonien ein 33-jähriger Albaner festgestellt. Der Albaner war ebenfalls von einem EU-Staat zur Einreiseverweigerung in das Schengengebiet ausgeschrieben worden. Dem albanischen Staatsangehörigen wurde die Einreise in das Bundesgebiet verweigert. Der Mann flog noch am selben Tag wieder nach Skopje/Nordmazedonien zurück.
Ebenfalls mit dem gleichen Flug aus Skopje kam Freitagmittag eine 21-jährige Mazedonierin zur Einreisekontrolle. Die Beamten der Grenzpolizei stellten hierbei fest, dass die junge Dame keinen Impfnachweis vorlegen konnte. Sie hatte lediglich ein negatives Testergebnis bei sich. Seit dem 16. Januar ist Nordmazedonien wieder ein Hochrisikogebiet und Reisende müssen sich schon vorab beim Einreiseportal der Bundesregierung registrieren und einen vollständigen Impfschutz nachweisen. Dem konnte die Mazedonierin nicht nachkommen und ihr wurde die Einreise in das Bundesgebiet verweigert. Die junge Dame trat mit dem Flug nach Skopje noch am selben Tag ihren Rückflug an.
Written by: Redaktion