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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Der ESC Kempten hat zum Vorrundenabschluss mit 4:1 gegen den ERSC Amberg gewonnen. Nach wie vor fehlen den Allgäuern die Verteidiger, mit Dominik Ochmann und Stefan Saal aus Peiting standen zumindest wieder vier gelernte Defensivkräfte auf dem Eis, immerhin doppelt so viele wie noch am Freitag in Königsbrunn.
Trotzdem fehlen nach wie vor einige Spieler im Team. Bei den Gästen aus der Oberpfalz sah es jedoch auch nicht besser aus, zum letzten Spiel der Vorrunde hatten sie nicht den kompletten Kader dabei. Somit herrschten vor der an für sich bedeutungslosen Partie gleiche Voraussetzungen für die beiden Aufsteiger.
Beide Teams waren schon für die Aufstiegsrunde qualifiziert. Die Geschichte des Spiels lässt sich daher auch schnell erzählen, die Partie hatte nicht den letzten Biss, eher war es ein flottes Trainingsspiel zur Vorbereitung auf die nächsten Wochen. Kempten wollte nach der Freitagspartie Wiedergutmachung und sich mit einem Sieg vor den eigenen Zuschauern präsentieren. Dies gelang verdienterweise auch mit dem nie gefährdeten 4:1.
Beim ESC hatte man im letzten Drittel bereits Torhüter Danny Schubert als besten Spieler auf dem Zettel, er machte ein souveränes und starkes Spiel, da drängelte sich Stürmer Lars Grözinger doch noch vor den Goalie. Als er in der 53. Spielminute mit dem 4:1 gleichzeitig auch seinen vierten Treffer des Abends erzielte gehörte ihm natürlich der Titel „Spieler des Abends“.
Kempten musste nach einer souveränen Drei-Tore-Führung zwischenzeitlich den schön heraus gespielten Ehrentreffer der Amberger hinnehmen, hatte die Begegnung aber jederzeit im Griff. Einzig die Torausbeute hätte bei konsequenter Chancenverwertung höher ausfallen können.
Geschrieben von: Redaktion