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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Erste Haltestelle auf dem Roadtrip nach Weihnachten mit vier Auswärtsspielen am Stück war für die Sharks am Dienstag Abend die EA Schongau. Gegenüber den Spielen an Weihnachten waren diesmal andere Tugenden gefragt. Einsatzwillen und Zweikampfstärke musste man von der ersten Minute an den bissigen Mammuts entgegenbringen.
Chancen gab es trotzdem auf beiden Seiten, vor allem Schongau tauchte immer wieder gefährlich vor dem Tor von Darian Sommerfeld auf. Vor allem in der letzten Spielminute des Startdrittels konnte der Schlussmann der Sharks mit zwei überragenden Saves sein Team in Unterzahl im Spiel halten, so dass es torlos in die erste Pause ging.
Im zweiten Drittel war es dann ein munteres Spiel mit Torchancen auf beiden Seiten. Immer wie-der standen beide Torhüter mit starken Saves im Mittelpunkt. Als sich alle schon auf ein 0:0 nach 40 Minuten einrichteten schafften es die Mammuts doch noch den Puck ins Tor zu befördern, 30 Sekunden vor der Pause natürlich sehr unglücklich für die Gäste. Diese drückten im letzten Drittel immer mehr auf den Ausgleich, mit fünf Spielern mehr sollte Schongau doch zu knacken sein. In Minute 51 dann in einem Wechsel gleich drei Top Einschußmöglichkeiten, doch Daniel Blankenburg im Mammuts Gehäuse war nicht zu bezwingen.
Quasi im Gegenzug dann die Entscheidung zugunsten der Hausherren, der schnelle Jason Lavallee zog gleich zweimal alleine auf und davon und netzte beide Male eiskalt ein. Die Vorentscheidung war gefallen, zumal nur zwei Minuten später gleich zwei Kemptener auf die Strafbank geschickt wurden und Schongau in doppelter Unterzahl noch den 4:0 Endstand erzielte.
Geschrieben von: Redaktion