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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Am Montagmittag kam es auf der A 7 bei Vöhringen zu einem Auffahrunfall, in welchen insgesamt fünf Autos verwickelt waren. Es wurden zwei Personen leicht verletzt, den Gesamtschaden gibt die Autobahnpolizei Günzburg mit etwa 33.000 Euro an. Vier der beteiligten Autos waren nicht mehr fahrbereit und wurden von der Autobahn geschleppt.
Alle Wagen fuhren mit rund 100 km/h nacheinander auf dem linken Fahrstreifen in Richtung Füssen. Kurz vor der Anschlussstelle Vöhringen musste ein Autofahrer verkehrsbedingt bis zum Stillstand abbremsen. Einem 29-Jährigen gelang es nicht mehr rechtzeitig abzubremsen. Er fuhr seinem Vordermann ins Heck und schob diesen auf ein weites Fahrzeug.
Zwei nachfolgende Autofahrer dürften die Situation zu spät erfasst haben und fuhren in die verunglückten Fahrzeuge. Die Feuerwehren aus Senden, Neu-Ulm und Pfuhl waren alarmiert worden und halfen an der Unfallstelle. Nach dem Betriebsstoffe ausgelaufen waren, mussten der linke und der rechte Fahrstreifen gesperrt werden. Der Verkehr in Richtung Süden wurde an der Unfallstelle über den Seitenstreifen geleitet. Ein Rückstau von etwa sechs Kilometer löste sich erst nach Ende der Aufräumungsarbeiten auf.
Written by: Redaktion