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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Nach dem schweren Wirbelsturm Rai hat die Kaufbeurer Hilfsorganisation humedica den Menschen vor Ort akute Nothilfe zugesagt. Der Sturm war am Wochenende über den Inselstaat hinweggefegt und hat dort eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Mehr als 375 Menschen kamen ums Leben, hunderttausende mussten fliehen.
„Unser Partner auf den Philippinen berichtet von verheerenden Schäden,“ schildert humedica-Vorstand Johannes Peter die Situation. „Viele Menschen konnten evakuiert werden, doch mancherorts sind Menschen an den Tropensturm Haiyan von 2013 erinnert. Viele hatten während der Pandemie ihre Arbeit verloren und waren nun auf selbst Angebautes angewiesen. Das ist nun alles zerstört. Wir haben deshalb sofort unsere Hilfe zugesagt,“ schildert Peter die Dramatik weiter. „Jetzt brauchen viele Menschen Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs. Außerdem planen wir bei der Reparatur von Häusern zu unterstützen.“
Die Philippinen werden regelmäßig von heftigen Wirbelstürmen getroffen. Rai war mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 235 Stundenkilometern auf Land getroffen. Der als Supertaifun eingruppierte Sturm deckte Dächer ab und zerstörte unzählige Häuser. Ganze Ortschaften stehen unter Wasser. Vielerorts gibt es keinen Strom.
„Die Menschen auf den Philippinen benötigen dringend unsere Hilfe,“ betont Johannes Peter. Um Hilfe leisten zu können, ist humedica auf Spenden angewiesen: IBAN: DE35 7345 0000 0000 0047 47 bei der Sparkasse Kaufbeuren.
Geschrieben von: Redaktion