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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Die Weihnachtszeit ist Christbaumzeit. Für viele ist am Nikolaus die Saison gestartet, einige warten kurz vor Weihnachten. Heiligabend liegt allerdings an einem Wochenende, deshalb rechnet Chris Hufnagel für seinen Christbaumverkauf in Kempten und Kaufbeuren mit einem guten Verkauf in den kommenden Tagen. AllgäuHIT hat mit ihm über die Weihnachtssaison gesprochen.
Wie läuft der Weihnachtsbaumverkauf?
Es sind einige Bäume schon verkauft worden. Wir sind jetzt für das Wochenende gut gerüstet. Wir rechnen am Donnerstag, Freitag und am Samstag mit einem kleineren Ansturm beziehungsweise mit einer steigenden Besucheranzahl. Heiligabend ist ja dieses Jahr an einem Freitag. Da ist für die Händler ein schwieriges Geschäftsjahr, da niemand das Risiko tragen will am 20. noch Bäume auf die Plätze zu fahren. Denn kein Händler will auf seinen Bäumen kurz vor Schluss sitzen bleiben.
Einige Allgäuer haben bereits früh mit dem Weihnachtsbaumkauf angefangen, ist das ein Trend?
Die Bewegung, die spüren wir schon seit mehreren Jahren, dass die Tendenz zum Zweitbaum geht. Also einem Baum vor dem Haus oder für den Wintergarten und einen weiteren für das Wohnzimmer. Der erste Baum kommt dann Mitte/Ende November, der zweite dann zu Weihnachten und danach fliegt er wieder aus dem Haus. Klassisch zum 6. Januar.
Haben Sie einen Tipp, wie der Weihnachtsbaum lange halten kann?
Direkt aus dem Netz nehmen, etwas anschneiden und ins Wasser stellen. Ein bis zwei Tage in der Garage oder irgendwo draußen stehen lassen, damit er sich entfalten kann. Danach wieder reinholen und ordentlich Wasser nachfüllen, dann hält der Baum auch lange. Auf jeden Fall bis zum 6. Januar, auch wenn man schon Mitte November einen gekauft hat.
Geschrieben von: Redaktion