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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Mit 0:3 unterlagen die Frauen-Eishockeyspielerinnen zum Auftakt gestern gegen Österreich. Damit war für die Nationalspielerinnen Füssen eher Heimfluch als -Segen. Rund 390 Zuschauer sahen die Partie.
Hauptprobleme in der Auftaktpartie war vor allem die fehlende Chancenverwertung. Das sah auch die verletzte Nationalspielerin Daria Gleissner so. „Tore schießen“ ihr knapper Kommentar, was gegen Italien am Samstag besser werden muss.
Deutschland begann die Partie nervös, kam im ersten Drittel nicht wirklich ins Spiel. Die Mannschaft von Bundestrainer von Thomas Schädler kam kaum zum Abschluss und war vor dem Tor der Österreicherinnen zu unkonzentriert. Anders die Gäste aus der Alpenrepublik. Sie waren nach 19 Minuten in Unterzahl. Dennoch ein schöner Pass von Meixner auf Schafzahl.
Im zweiten Drittel versuchten es die Deutschen mit einem Powerplay. Immer wieder schnell und gut vorgetragene Aktionen, aber das Glück vor dem Tor fehlte. Anders auf der Gegenseite bei den Österreicherinnen. Zuspiel Trummer auf Weber und nach 35 Minuten lagen die Gäste mit 2:0 vorne.
Auch im Schlussdrittel zeigte sich Trummer als gute Vorbereiterin. Diesmal für Weber und diese traf zum 3:0-Endstand.
Am Samstag treffen die deutschen Nationalspielerinnen auf Qualifikant Italien ran. Dann muss unbedingt ein Sieg her, um den Traum von Olympia nicht vorzeitig platzen zu lassen.
Geschrieben von: Redaktion