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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Ab dem 11. November findet in Füssen das Olympia-Qualifikationsturnier der Frauen statt. Die deutsche Nationalmannschaft trifft auf Italien, Dänemark und Österreich. Zur Vorbereitung auf das Turnier fasst die Eishockeytorhüterin Jenny Harß die Spielregeln zusammen.
Spielzeit: Die reguläre Spielzeit beträgt 60 Minuten, aufgeteilt auf drei Drittel zu je 20 Minuten. Steht es nach der regulären Spielzeit unentschieden, folgt direkt eine Verlängerung. Sollte in der so genannten Overtime ein Tor erzielt werden, so hat die Mannschaft mit dem erzielten Treffer gewonnen. Endet diese ebenfalls Torgleich kommt es zum Penalty-Schießen. Dabei treten je Mannschaft fünf Spielerinnen gegeneinander an. Die Mannschaft mit den meisten Treffern gewinnt das Spiel.
Spielregeln: Ein wenig unterscheiden sich die Regeln zwischen Frauen- und Männermannschaften. Bei beiden sind Stockschneiden verboten, man darf mit den Stock seinen Gegenspieler nicht haken, ebenfalls untersagt ist das Beinstellen. Im Gegensatz zu den Männern ist bei Frauen der Bodycheck nicht erlaubt. Das bedeutet aber keineswegs ein körperloses Spiel. Die Spielerinnen drängen sich eher gegenseitig ab. Aber es kommt auch vor, dass sie sich gegen die Bande fahren.
Spielstrafen: Die Normalstrafe (z.B. für Beinstellen, haken oder übertriebene Häret) bedeutet in der Regel eine Auszeit von zwei Minuten auf der Strafbank. Bei härteren Bestrafungen drohen auch mal fünf oder zehn Minuten auf der Strafbank. Durch die Strafbankzeiten spielt die gegenerische Mannschaft automatisch in Überzahl.
Geschrieben von: Redaktion