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Panorama

Mit Smoothies aufklären: Foodsharing hält im Stadtteilbüro Kempten-Ost

today28. September 2021

Hintergrund
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Foodsharing Kempten e.V. und das Stadtteilbüro Kempten-Ost haben Besucher gemeinsam mit „weggeschmissenen“ Lebensmitteln verwöhnt. Im Rahmen der Aktionswoche „Gemeinsam Lebensmittel retten“ gab es auf dem St. Ulrich-Platz neben einem Smoothie-Bike vom ZAK-Marlene-Team auch Informationen über aktuelle Projekte im Stadtteil. Wie das angekommen ist, hat AllgäuHIT bei Max Erhardt nachgefragt.

Die Aktionswoche „Gemeinsam Lebensmittel retten“ bringt mehrere Akteure zusammen, wie im Kemptener Stadtteil Ost. Foodsharing Kempten e.V. und das Stadtteilbüro Kempten-Ost haben Besucher gemeinsam mit „weggeschmissenen“ Lebensmitteln verwöhnt. Die Aktion war die erste Veranstaltung der Woche. AllgäuHIT hat darüber mit Max Erhardt vom Stadtteilbüro gesprochen.

Herr Erhardt, wie läuft ihrer Meinung nach der Auftakt der Aktionswoche?

„Wir haben in Kooperation mit Foodsharing und dem ZAK, der ja Träger der Aktionswoche ist, ein kleines Gemeinschaftsprojekt. Die Leute sind gekommen, um das Smoothie-Bike in Aktion zu sehen und sich auch über die laufenden Projekte im Stadtteil zu informieren. Das Bike, das Smoothies mit geretteten Lebensmitteln macht, soll uns alle darauf aufmerksam machen nicht so viel wegzuwerfen. Der Auftakt ist für mich daher sehr schön.“

Wie kommt das Smoothie-Bike vom ZAK an und wie funktioniert das?

„Das Smoothe-Bike muss man sich wie ein ganz normales Fahrrad vorstellen. Es fehlt aber der Hinterreifen. Der Vorderreifen ist durch eine Kette angetrieben. Der Reifen ist eine Art Kurbelwelle, das mit dem Smoothie-Maker verbunden ist. Die Lebensmittel sind ganz klein geschnitten. Und dann muss man fleißig radeln, um daraus einen Smoothie zu machen. Das kommt sehr gut an, die Leute freuen sich darüber und es schmeckt.“

Welche Informationen können Besucher aus dem Stadtteil mitnehmen?

„Wir haben auf Flipcharts unsere Projekte dargestellt. Alle, die sich für gerettete Lebensmittel interessieren, können sich ansehen, was bei uns passiert, was geplant ist und welche Projekte schon umgesetzt sind. Wir sind ganz glücklich über diese öffentliche Veranstaltung, bei der wir informieren können, was wir so machen.“

 

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Geschrieben von: Redaktion

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