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Mehrere Kommunal- und Landespolitiker der Grünen informierten sich kürzlich bei einem Besuch des digitalen Grünerzentrums in Kempten über die innovative Einrichtung. Neben Landtagsvizepräsident Thomas Gehring waren der Landtagsabgeordnete Benjamin Adjei, der Grüne Bundestagskandidat für das Oberallgäu, Kempten und Lindau Pius Bandte sowie die Kemptener Stadträtin Erna-Kathrein Groll vor Ort.
„Digitale Innovationen und nachhaltige Start-Ups sind wichtige Faktoren für eine langfristig wettbewerbsfähige Wirtschaft. Das digitale Gründerzentrum Allgäu bietet sehr gute Voraussetzungen, um kluge Köpfe und gute Ideen aus der Region aktiv zu fördern. Damit liefert es einen wichtigen Beitrag, um das Allgäu innovativ und lebenswert zu halten“, zeigt sich der Sprecher für Digitales der Grünen Landtagsfraktion, Benjamin Adjei, beeindruckt bei seinem Besuch im Kemptener Digitalen Gründerzentrum.
Im Gebäude, das auf dem Gelände der ehemaligen Textilfabrik entstanden ist, finden Arbeitnehmer, Gründer, Startups und auch Gründer-Veranstaltungen Platz. „Gründerkultur fördern, fit machen für die digitale Zukunft und starke Netzwerke zu schaffen, sei das Ziel des Allgäuer digitalen Gründerzentrums, betonte die Mitarbeiterin Anna Hybner bei ihrer Führung für die Grünen Landtagsabgeordneten Thomas Gehring, Benjamin Adjei, dem Bundestagskandidaten Pius Bandte und der Stadträtin Erna-Kathrein Groll durch das Gebäude und dem Ölturm. „Der Ölturm wurde erst im Sommer dieses Jahr eröffnet und bietet zusätzlichen Raum für den wachsenden Bedarf in der Allgäuer Gründerszene“, so Anna Hybner.
Pius Bandte, der selbst gelernter Zimmerer ist, freute sich über „Maker-Space“ das neueste Projekt des Gründerzentrums. „Die Stärke des Allgäus liegt nicht zuletzt in der Kreativität und Schaffenskraft der Handwerker und „Allgäuer Mächeler“. Der Maker-Space für Handwerker, eingebunden in ein Netzwerk digitaler Entwicklung, ist aus Sicht von Pius Bandte ein guter Weg in die Zukunft. Thomas Gehring und Benjamin Adjei betonten, dass die künftige Bundesregierung für bessere Finanzierungsmöglichkeiten sorgen muss, damit regionale Startups auch dauerhaft in der Region bleiben und ihr Potential voll entfalten können.
Geschrieben von: Redaktion