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Nach ersten Informationen der Allgäuer Polizei brennt aktuell die Futtertrocknungsanlage in Ketterschwang im Landkreis Ostallgäu. Vier Arbeiter mussten wegen dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Schwer verletzt wurde nach aktuellen Informationen niemand.
Das Feuer ist wohl wegen einem Bedienfehler in den Trocknungstrommeln der Anlage ausgebrochen. Die Ermittlungen der Polizei Buchloe dauern an.
Mitteilung der Polizei:
Am 31.07.2021, gegen 07:00 Uhr, erhielt die Rettungsleitstelle den Notruf über einen Brand in der Futtertrocknung. Durch die Einsatzkräfte vor Ort wurde festgestellt, dass sich ein Teil der Futtertrocknungsanlage entzündet hatte. Vier Mitarbeiter mussten vorsorglich wegen dem Verdacht einer Rauchgasintoxikation ins Krankenhaus verbracht werden. Bei dem Brand entstand Sachschaden im niedrigen sechsstelligen Bereich. Es waren die Feuerwehren Ketterschwang, Ummenhofen, Jengen, Buchloe und Obergermaringen mit ca. 80 Einsatzkräften sowie der Rettungsdienst im Einsatz. Die weiteren Ermittlungen zur genauen Brandursache, sowie zum tatsächlich entstandenen Sachschaden, übernimmt die Kriminalpolizei Kaufbeuren.
Geschrieben von: Redaktion