Listeners:
Top listeners:
AllgäuHIT
AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie
„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
Bei einem Besuch bei der Johanniter-Unfall-Hilfe in Kempten informierten sich der CSU-Kreisvorsitzende Eric Beißwenger und die CSU-Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Oberallgäu, Mechthilde Wittmann, über die Arbeit und den Einsatz der Johanniter im Landkreis.
Der Leiter Einsatzdienste Ausbildung und Bevölkerungsschutz bei der Johanniter-Unfall-Hilfe Kempten-Oberallgäu, Markus Adler, erläuterte den beiden CSU-Politikern das breite Aufgabenspektrum der Johanniter. In Zeiten von Corona waren die ehrenamtlichen Helfer vielfach gefordert, engagieren sie sich doch bei den Teststationen der Gesundheitsämter, in den Impfzentren Kempten und Oberallgäu und auch beim Impfbus des Landkreises. Auch in „normalen“ Zeiten zeigen die Johanniter großes Engagement für das Gemeinwohl. Neben Pflegediensten unter anderem in Sonthofen leiten die Allgäuer Johanniter mehrere Kindertageseinrichtungen im Landkreis und sind natürlich auch im Rettungsdienst aktiv.
Eric Beißwenger dankte den Johannitern für ihren Einsatz. „Ohne die unermüdliche Arbeit der ehrenamtlichen Helfer wäre die Bekämpfung der Pandemie um einiges schwieriger“, betonte der Landtagsabgeordnete den hohen Stellenwert der Teststationen und Impfzentren im Kampf gegen das Virus. Beißwenger versprach, die Anliegen der Rettungs- und Hilfskräfte im Landtag zu unterstützen.
Auch Mechthilde Wittmann zeigte sich beeindruckt. Menschlichkeit und die Hilfe am Nächsten stehe bei den Johannitern an erster Stelle, so die Bundestagskandidatin. „Vielen Dank, dass Sie sich auch für die schwächsten Glieder unserer Gesellschaft, Kindern und Senioren, einsetzen, und sie im täglichen Leben unterstützen“, sagte Wittmann. Unersetzlich auch der Einsatz der Johanniter in der Corona-Krise. Gerade in den Testcentern stünden die Mitarbeiter tagtäglich direkt mit eventuell hoch infektiösen Menschen in Kontakt und setzten sich der Gefahr aus, sich selbst zu infizieren.
Geschrieben von: Redaktion