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AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie
„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Bei mäßiger bis schlechter Witterung und angesichts der pandemiebedingten Beschränkungen verlief die diesjährige Mainacht, bzw. Freinacht im Allgäu verhältnismäßig unauffällig. Durch die Einsatzzentrale wurden in der Nacht rund 100 anlassbedingte Einsätze dokumentiert, die von den Dienststellen abgearbeitet werden mussten. Unter anderem mussten 16 Ruhestörungen überprüft und unterbunden werden. Vereinzelt kam es zu Sachbeschädigungen, bei denen allerdings jeweils nur geringer Sachschaden entstand.
Durch die Streifen mussten in 62 Fällen Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verstößen gegen die Corona-Regeln eingeleitet werden. In 38 Fällen verstießen Personen gegen die gültigen Kontaktbeschränkungen, 24 mal wurden Personen angetroffen, die gegen die Ausgangssperre verstießen und in 15 Fällen hielten sich Betroffene nicht an die vor Ort geltende Maskentragepflicht.
In der Summe zieht das PP Schwaben Süd/West ein positives Fazit zur Mainacht 2021. „Die breite Masse der Bürgerinnen und Bürger in unserem Schutzbereich hat sich einmal mehr vorbildlich an die Corona-Regeln und das geltende Recht gehalten. Dafür ein großes Dankeschön.“, sagt Polizeioberrat Sven-Oliver Klinke, Leiter der Einsatzzentrale.
Wo dies nicht der Fall war, hat die Polizei konsequent reagiert und die erforderlichen Maßnahmen durchgeführt. Besonders herausragende Einzelfälle sind nicht zu berichten. (PP Schwaben Süd/West)
Geschrieben von: Redaktion