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Allgäuer Corona-Inzidenzwerte steigen meist weiter

today17. März 2021

Hintergrund
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Die Corona-Inzidenzwerte sind in den Landkreisen Oberallgäu, Ostallgäu und Unterallgäu wieder gestiegen. Nur in der Stadt Memmingen und im Kreis Lindau fielen die Zahlen. Memmingen fiel sogar unter die 50er-Marke. Die Städte Kaufbeuren und Kempten bleiben dagegen zwischen einer Inzidenz von 50 und 100 hängen. Das geht aus den Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Mittwochmorgen zurück.

Die höchste Zahl an Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner, innerhalb der letzten sieben Tage, hat der Landkreis Ostallgäu vorzuweisen. Der Inzidenzwert zog auf 130,3 an. Am Vortag waren es noch 123,2.

Im Landkreis Unterallgäu hat sich der Wert mit 123,8 (Vortag 123,2) eher stabilisiert.

Einen deutlichen Satz nach oben machte der Landkreis Oberallgäu. Nach einer Inzidenz von 72,4 am Dienstag, meldete das RKI am Mittwochmorgen nun einen Wert von 91,0.

Im Landkreis Lindau sank der Wert dagegen von 84,2 auf 79,3. Der Landkreis Ravensburg, zu dem das württembergische Allgäu gehört, weist am Mittwoch eine Inzidenz von 68,7 aus.

Grund zur Freude in Memmingen. In der Maustadt fiel der Inzidenzwert unter die magische 50er-Marke auf 47,6. Allerdings müsste dieser drei Tage unter 50 bleiben, damit es Lockerungen geben könnte. Die Stadt Kaufbeuren kommt auf 56,3. In Kempten liegt der Inzidenzwert bei 59,3.

Datenquelle: RKI (17.3.2021, 3:24 Uhr)

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Geschrieben von: Redaktion

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