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Die Stadt Leutkirch besorgte zusätzliche Corona-Schnelltests um schneller eine weitere Sicherheitsmaßnahme, an den geöffneten Kindergärten und Schulen, anbieten zu können. Vergangene Woche wurden die ersten Tests an der Don-Bosco-Schule von den Abschlussschülern selbst durchgeführt.
Um die Öffnung der Kindergärten und den Einstieg in den Präsenzunterricht an den Grundschulen und für die Abschlussklassen zu unterstützen, hat die Stadt Leutkirch auf eigene Initiative 4000 zusätzliche Corona-Schnelltests gekauft. „Wir übernehmen damit eine originäre Landesaufgabe, um schneller eine weitere Sicherheitsmaßnahme an den geöffneten Einrichtungen anbieten zu können“, erklärt Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle. Kurzfristig wurden dazu an jeder Einrichtung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Wangen e.V. geschult.
Neben Erziehern, Lehrern und den anderen Beschäftigten dieser Einrichtungen, können sich seit vergangener Woche in den Abschlussklassen auch die Schüler freiwillig testen lassen. Letzten Donnerstag nutzte unter anderem die Abschlussklasse der Don-Bosco-Schule dieses Angebot.
„Für die Lehrkräfte aber auch für die Schülerinnen und Schüler gibt es durch die Testmöglichkeiten mehr Sicherheit und wir sind froh dieses Angebot nutzen zu können“, betont Christoph Groß, Schulleiter der Don-Bosco-Schule in Leutkirch.
Die Abschlussschüler sind froh, endlich die Möglichkeit zu haben sich in der Schule testen zu lassen. „Toll, wenn ich meine Oma wieder besuchen kann und weiß, dass ich nicht ansteckend für sie bin“, so einer der zehn Schüler während er auf sein Ergebnis wartet.
Geschrieben von: Redaktion