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AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie
„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
Die Serien stehen weiterhin. Regensburg hat auch das 16. Heimspiel der
Saison gewonnen, Füssen bleibt weiterhin gegen den EVR sieglos. Beim 0:5
(0:1, 0:3, 0:1) hätten die Ostallgäuer in den ersten beiden Dritteln
durchaus ihre Möglichkeiten gehabt, insgesamt gibt es am verdienten Sieg
der Eisbären aber nichts zu rütteln. Sie zeigten eine starke Abwehrleistung
und trafen zur rechten Zeit. Viel können sich aber auch die Füssener nicht
vorwerfen, außer eben gar keine ihrer eigenen Chancen genutzt zu haben.
Ein gutes Startdrittel spielten die Gäste in der Donau-Arena, die Partie
war in diesen ersten zwanzig Minuten sehr ausgeglichen. Allerdings
verzeichnete das Heimteam die besseren Chancen, so dass die 1:0-Führung
nach diesem Abschnitt in Ordnung ging. Kroschinksi traf nach einem
schnellen Angriff. Zuvor hatte Ontl die Latte getroffen, außerdem musste
Andi Jorde im EVF-Gehäuse Alleingänge wieder von Ontl sowie Flache stoppen.
Die Schwarz-Gelben hatten auch eine ganze Reihe von Möglichkeiten, darunter
zwei Überzahlspiele, wurden aber meistens im letzten Moment noch
abgeblockt.
Im mittleren Abschnitt schraubte der Tabellenführer das Ergebnis dann auf
4:0 hoch. Hier wurden die Füssener etwas unter Wert geschlagen, denn auch
sie hatten sehr gute Chancen. Das ist aber dann auch wohl der Unterschied
zwischen dem ersten und dem elften Platz. Zwei Überzahlspiele und zwei
Weitschüsse, dazu ein Solo um das EVF-Gehäuse brachten die Treffer durch
Richard Divis, Matteo Stöhr und Jakob Weber. Gerade zur Hälfte der Partie
lag mehrmals ein Füssener Treffer in der Luft, die größte Chance hatte
Marco Deubler. Und auch Eric Nadeau und Vincent Wiedemann scheiterten in
der Schlussphase knapp. So ging es mit einem deutlichen Rückstand in die
Kabine.
Das letzte Drittel ist schnell zusammengefasst. Der EVF zeigte bis zum Ende
Kampfgeist und Einsatz, konnte sich offensiv aber nicht mehr in Szene
setzen. Doch die ganz großen Chancen hatten auch die überlegenen Eisbären
nicht mehr. Viel Glück war beim 5:0 durch Richard Divis kurz vor Ende im
Spiel, er traf noch gegen den mittlerweile eingewechselten Füssener
DNL-Torhüter Clemens Wiedemann.
Geschrieben von: Redaktion