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Sport

EVF kann beim Tabellenführer Regensburg nichts holen

today22. Februar 2021 11

Hintergrund
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Die Serien stehen weiterhin. Regensburg hat auch das 16. Heimspiel der

Saison gewonnen, Füssen bleibt weiterhin gegen den EVR sieglos. Beim 0:5

(0:1, 0:3, 0:1) hätten die Ostallgäuer in den ersten beiden Dritteln

durchaus ihre Möglichkeiten gehabt, insgesamt gibt es am verdienten Sieg

der Eisbären aber nichts zu rütteln. Sie zeigten eine starke Abwehrleistung

und trafen zur rechten Zeit. Viel können sich aber auch die Füssener nicht

vorwerfen, außer eben gar keine ihrer eigenen Chancen genutzt zu haben.

Ein gutes Startdrittel spielten die Gäste in der Donau-Arena, die Partie

war in diesen ersten zwanzig Minuten sehr ausgeglichen. Allerdings

verzeichnete das Heimteam die besseren Chancen, so dass die 1:0-Führung

nach diesem Abschnitt in Ordnung ging. Kroschinksi traf nach einem

schnellen Angriff. Zuvor hatte Ontl die Latte getroffen, außerdem musste

Andi Jorde im EVF-Gehäuse Alleingänge wieder von Ontl sowie Flache stoppen.

Die Schwarz-Gelben hatten auch eine ganze Reihe von Möglichkeiten, darunter

zwei Überzahlspiele, wurden aber meistens im letzten Moment noch

abgeblockt.



Im mittleren Abschnitt schraubte der Tabellenführer das Ergebnis dann auf

4:0 hoch. Hier wurden die Füssener etwas unter Wert geschlagen, denn auch

sie hatten sehr gute Chancen. Das ist aber dann auch wohl der Unterschied

zwischen dem ersten und dem elften Platz. Zwei Überzahlspiele und zwei

Weitschüsse, dazu ein Solo um das EVF-Gehäuse brachten die Treffer durch

Richard Divis, Matteo Stöhr und Jakob Weber. Gerade zur Hälfte der Partie

lag mehrmals ein Füssener Treffer in der Luft, die größte Chance hatte

Marco Deubler. Und auch Eric Nadeau und Vincent Wiedemann scheiterten in

der Schlussphase knapp. So ging es mit einem deutlichen Rückstand in die

Kabine.



Das letzte Drittel ist schnell zusammengefasst. Der EVF zeigte bis zum Ende

Kampfgeist und Einsatz, konnte sich offensiv aber nicht mehr in Szene

setzen. Doch die ganz großen Chancen hatten auch die überlegenen Eisbären

nicht mehr. Viel Glück war beim 5:0 durch Richard Divis kurz vor Ende im

Spiel, er traf noch gegen den mittlerweile eingewechselten Füssener

DNL-Torhüter Clemens Wiedemann.

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Geschrieben von: Redaktion

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