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Der Allgäuer FDP-Landtagsabgeordnete findet die Nachricht, dass in Buchloe womöglich eine mutierte Version des Corona-Virus nachgewiesen wurde, nicht überraschend. "Die Bayerische Staatsregierung müsste längst alle Hebel in Bewegung setzen, und veranlassen, dass jeder positive Corona-Test ein umfängliches Screening auf Mutationen erhält", so der Allgäuer Landtagsabgeordnete aus Kempten.
"Dazu habe ich gemeinsam mit meiner Fraktion im Bayerischen Landtag bereits vergangene Woche einen Dringlichkeitsantrag gestellt. Da die Kapazitäten für Screenings im Allgäu vorhanden sind, muss sich die Staatsregierung die Frage gefallen lassen, auf was sie wartet. Es vergeht wertvolle Zeit und während der Corona-Pandemie wurden schon genügend Fehler gemacht – angefangen bei verspäteten Studien bis hin zu verschlafenen Übermittlungen von Testergebnissen. Wir müssen endlich die Lehren daraus ziehen. Um den Kampf gegen das Virus zu gewinnen, brauchen wir dringend alle nötigen Informationen über die Verbreitung der Mutationen. Es ist klar, dass es dazu einer intensiven Anstrengung aller Bereiche bedarf. Deshalb müssen positive PCR-Tests mittels weiterer PCR-Tests auf die Variationen aus England, Südafrika und Brasilien untersucht werden. Wir müssen die Ausbreitung der infektiöseren Mutationen unbedingt verhindern."
Die ursprüngliche Meldung "Patient in Buchloe mit Coronavirus-Mutation infiziert?" findet ihr hier.
Geschrieben von: Redaktion