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Trotz des regnerischen Wetters machten sich Mitarbeiter des Forstbetriebs Sonthofen auf den Weg zum Sägewerk Alpenholz im Bregenzer Wald. Die Vorfreude auf die Qualitätssichtung von Bayerischen Staatsforsten-Holz war groß. Simon Lipp, Revierleiter des Reviers Kürnach-Süd, betonte die Abwechslung eines Besuchstags gegenüber einem Bürotag.
Die freundliche Begrüßung schuf eine angenehme Atmosphäre, und die Vorstellung des Tagesprogramms durch Reinhard Hiller, zuständig für Einkauf, Transport und Logistik des Sägewerks, versprach einen lehrreichen Tag. In Gruppen besichtigten die Teilnehmer das Sägewerk und hatten die Gelegenheit, im Bedienungsraum der Säge Fragen an Johannes Metzler, den Inhaber des Sägewerks, zu stellen.
Johannes Metzler erklärte den aufmerksamen Besuchern, dass jedes Baumstück einzeln begutachtet und nach höchsten Qualitätsstandards eingeschnitten werde. Die Säge, eine Bandsäge, ermöglicht präzise Schnitte, insbesondere für den Fensterbau, auf den sich das Sägewerk spezialisiert hat. Die Verwendung von Leisten höchster Qualität ist entscheidend, um ein Verziehen der Fenster zu verhindern.
Speziell für den Forstbetrieb Sonthofen wird Holz aus dem Ehrenschwanger Tal bei Oberstaufen geschnitten. Dies ermöglicht den Mitarbeitern des Forstbetriebs, die Verarbeitung ihres Holzes zu verfolgen und zu verstehen. Die Kriterien für Qualitätsprodukte wurden erläutert, und der Austausch von Geschichten fand in der warmen Stube des Sägewerks statt.
Tobias Ochs, stellvertretender Betriebsleiter des Forstbetriebs Sonthofen, betonte die Bedeutung einer guten Geschäftsbeziehung und freute sich über den gelungenen Tag im Bregenzer Wald. Die steigende Nachfrage nach qualitativ hochwertigem Holz erfülle sie mit Freude, so Ochs. "Jetzt wo ihr gesehen habt, was für tolles Schnittholz aus Euren Bäumen wird, bekommen wir hoffentlich noch ein paar Fuhren, oder?", scherzte Holzeinkäufer Reinhard Hiller zum Abschluss des Besuchs.
Geschrieben von: Redaktion