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Der FC Memmingen möchte das Kalenderjahr 2023 mit einem positiven Erlebnis abschließen, doch die Aufgabe im letzten Regionalliga-Heimspiel am Samstag um 14 Uhr gegen den Überraschungs-Tabellenzweiten DJK Vilzing ist anspruchsvoll.
Trotz vorwinterlicher Witterungsverhältnisse steht der Austragung der Begegnung nach aktuellem Stand nichts entgegen. Der Hauptplatz in der Arena ist in gutem Zustand, jedoch ist die personelle Lage der Memminger weiterhin angespannt.
Die Ausgangslage für das Spiel ist klar: Der Tabellenzweite DJK Vilzing mit dem besten Angriff der Liga (49 Treffer) trifft auf den Vorletzten FC Memmingen mit der schwächsten Abwehr. Nach sieben Niederlagen in Folge ist die Erwartungshaltung beim FCM nicht groß, aber Trainer Bernd Maier hofft auf eine mögliche Überraschung. DJK Vilzing hat in dieser Saison erst drei Spiele verloren.
Die sportlichen Erfolge von DJK Vilzing in dieser Saison kommen nicht von ungefähr. Der Dorfclub aus Cham verstärkte sich im Sommer mit erfahrenen Spielern, darunter ehemalige Drittliga-Spieler. Trainer Josef Eibl hat in dieser Woche die Trainer-A-Lizenz bestanden, eine Voraussetzung für das Coaching in der vierten Liga.
Das FCM-Personal ist weiterhin gebeutelt. Obwohl zuletzt gesperrte Spieler zurückkehren, gibt es neue Ausfälle durch Verletzungen und Krankheiten. Innenverteidiger Nicolai Brugger wird letztmals auflaufen, da er auf Weltreise geht. Lukas Gerlspeck hat um die Auflösung seines Vertrags gebeten.
Im Hinspiel unterlag der FC Memmingen im Sommer mit 0:4 gegen DJK Vilzing.
Geschrieben von: Redaktion