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Die im letzten Sommer beschlossene Kooperation zwischen dem Penny DEL Club EHC Red Bull München und dem ESV Kaufbeuren (DEL2) wird auch in der kommenden Spielzeit fortgeführt. Diese Partnerschaft, die auf mehreren Ebenen stattfindet, hat sich bereits in der vergangenen Saison bewährt und wird nun weiter ausgebaut.
Im Rahmen der Zusammenarbeit haben die beiden ESVK U21-Fördervertragsspieler Philipp Bidoul und Johannes Krauß bereits Teile ihres Sommertrainings in München und Salzburg absolviert. Vor Kurzem nahmen sie auch an einer Eistrainingswoche in der Red Bull Akademie in Salzburg teil. Bei diesem Training waren neben dem neuen Red Bull Chef-Coach Toni Söderholm auch die ESVK Trainer Marko Raita und Daniel Jun anwesend.
Durch diese Trainingseinheiten hatten die Trainer der Joker auch die Gelegenheit, einige Nachwuchsspieler des vierfachen Deutschen Meisters kennenzulernen, die möglicherweise in der kommenden Saison eine Förderlizenz erhalten werden. Die endgültige Entscheidung über die Vergabe der Förderlizenzen wird jedoch von den sportlich Verantwortlichen beider Clubs erst zu Beginn der Saison im August getroffen.
ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl äußerte sich positiv zur Fortsetzung der Kooperation: "Die Zusammenarbeit mit Red Bull München ist in der vergangenen Saison wirklich sehr gut angelaufen. Neben der starken Unterstützung auf dem Eis durch Nico Appendino hatten unsere jungen Spieler auch die Möglichkeit, in München und Salzburg zu trainieren. Es gab auch auf medizinischer Ebene einen fachlichen Austausch, wie im Fall von Yannik Burghart. Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir diese vielversprechende Kooperation auch in der neuen Spielzeit 2023/2024 fortsetzen können."
Die Fortführung der Kooperation zwischen dem EHC Red Bull München und dem ESV Kaufbeuren stellt eine wertvolle Möglichkeit für junge Talente dar, sich weiterzuentwickeln und Erfahrungen auf einem höheren Leistungsniveau zu sammeln. Die enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Clubs wird zweifellos dazu beitragen, die sportlichen Ziele beider Seiten zu erreichen und den Eishockeysport in der Region weiter zu stärken.
Geschrieben von: Redaktion